Autofinanzierung: einen Wagen kaufen, leasen oder abonnieren?

Ob Barkauf, Leasing oder Autoabo: Jede Form der Autofinanzierung hat ihre Vor- und Nachteile – und natürlich auch ihren Preis.
Autofinanzierung: Wer kein Bares für einen Autokauf hat, kann ein Auto für ein paar Jahre leasen oder auch nur für einige Monate abonnieren. Neue Abo-Angebote bieten mehr Kostentransparenz und Flexibilität. Das sind die Vor- und Nachteile des Barkaufs und eines Auto-Abos im Vergleich zum langfristig orientierten Leasingvertrag.
Von Bernhard Bircher-Suits
Die Online-Bank Swissquote hat Anfang Dezember angekündigt, dass sie ins Leasinggeschäft einsteige. Swissquote spannt dazu für ein Online-Angebot mit dem amerikanischen Elektroautobauer Tesla zusammen. Der Schritt überrascht nicht: Der private Auto-Leasing-Markt war in der Schweiz – zumindest bis zum Ausbruch der Corona-Krise – ein starker Wachstumsmarkt.
Das Volumen von Konsumentenleasings wuchs laut dem Schweizerischen Leasingverband (SLV) im Jahr 2019 stark. Bei den Neugeschäften stieg das Kreditvolumen im Vorjahresvergleich um satte 9%. Im Schnitt lag die Kreditsumme 2019 bei neu geleasten Autos bei 34 500 Fr. pro Pkw. In der Schweiz werden je nach Automarke und -modell 30 bis 75% der Neuwagen über Leasingverträge finanziert.
Leasing als Unterstützung für den Technologiewandel
Swissquote dürfte bei den vergleichsweise teuren Elektroautos von Tesla ein dickes Geschäft wittern. Der SLV frohlockte bereits 2019 im Geschäftsbericht: «Bei den Elektro- und Hybridfahrzeugen fand letztes Jahr die markanteste Veränderung im Neuwagenabsatz statt. (. . .) Da sich die Konsumenten noch nicht sehr sicher sind, wie schnell sich die Entwicklung der Batterietechnologie verbessert, werden sicherlich viele das Leasing nutzen, um diese neue Technologie erfahren zu können (. . .).»
Ein Leasing kann bei Elektroautos in der Tat sinnvoll sein. Schliesslich haben ältere Elektroautos aufgrund des technologischen Fortschritts bei der Batterietechnologie beziehungsweise der Reichweite teilweise stark an Wert verloren.
In Deutschland ist dies auch wegen sehr hoher Prämien für umweltfreundliche Neuwagen der Fall. Wer ein neues Elektroauto mit eigenem Geld kauft, muss daher unter Umständen mit einem grossen Abschlag beim Wiederverkauf rechnen. Beim Leasingvertrag trägt dieses Wiederverkaufsrisiko der Leasinggeber.
Effektive Kosten für Leasing in der Regel höher als erwartet
Trotzdem ist Leasing in vielen Fällen die teuerste Variante des Autofahrens, denn es vereint die Nachteile der Miete mit den Nachteilen des Eigentums: Der Leasingnehmer zahlt einen monatlichen Schuldzins und muss zusätzlich wie ein Eigentümer für den Unterhalt aufkommen und den Wagen versichern. Zudem ist er dazu verpflichtet, eine teure Vollkaskoversicherung für die ganze Vertragsdauer abzuschliessen.
Bei der Rückgabe des Wagens nach Ablauf der Leasingdauer drohen im schlechten Fall noch Zusatzkosten für allfällige Mehrkilometer oder Reparaturen. Der Leasingnehmer hat zudem nur ein Vorkaufsrecht, falls dieses auch vertraglich vereinbart wurde.
Tiefe monatliche Leasingkosten wirken für viele Automobilisten auf den ersten Blick verführerisch. Doch laut Touring Club Schweiz (TCS) sind die effektiven Leasingkosten in der Regel dreimal höher als die offerierte, monatliche Leasingrate. Der Grund hierfür ist, dass Steuern, Versicherung und Unterhaltskosten im Leasingzins meist nicht enthalten sind.
Ausnahmen sind zum Beispiel neuere sogenannte Full-Leasing-Angebote, wie sie zum Beispiel der Autoimporteur Amag unter der Bezeichnung Leasing-Plus seit Anfang Juni 2020 anbietet. Im «Starter»-Leasingpaket sind auch alle Service- und Unterhaltsarbeiten am Fahrzeug für die komplette Leasingdauer im Leasingzins inklusive.
Barkauf ist oft die günstigste Variante
Ein Barkauf ist für einen finanzstarken Käufer dank Barzahler-Rabatten meist die günstigste Variante von allen Optionen, vor allem bei einer Haltedauer von mehr als sechs Jahren. Der Grund: Der Wertverlust eines Neuwagens ist vor allem in den ersten drei Jahren sehr hoch. Es ist finanziell – und auch ökologisch – betrachtet nicht sinnvoll, ein Auto zu kaufen und es nach nur zwei bis drei Jahren wieder mit einem enormen Wertverlust zu verkaufen.
Bezüglich Neuwagen und Wertverlust gibt es einen alten Spruch: «Fährt man mit dem neuen Auto vom Hof des Händlers, ist es bereits nur noch die Hälfte wert.» Firmen, die bei Geschäftswagen knallhart rechnen, setzen daher auch meist auf den Barkauf anstatt auf die Option Leasing. Das legen die Zahlen des SLV nahe: Bei den Pkw-Verträgen waren 2019 rund 80% der Leasingverträge in den Händen von Privaten, und der kleine Rest zählte zur Kategorie Gewerbe.
Auto-Abos sind im Kommen
Seit kurzer Zeit buhlen Startups wie Carvolution, Clyde – ein Angebot des Autoimporteurs Amag –, Carify – ein Spin-off der Uni St. Gallen – sowie Flatdrive der Swissbility AG mit Auto-Abos um die Gunst von Automobilisten.
Die Carvolution AG in Bannwil (BE) ist der momentan grösste Anbieter von Auto-Abos in der Schweiz. Carvolution möchte damit eine «Alternative zu Autokauf und Leasing» anbieten. Die Abo-Anbieter schliessen eine Lücke zwischen den Kurzvermietungen und den langfristig ausgelegten Leasingverträgen.
Die Firma sieht sich somit nicht als Konkurrenz zu Kurzzeitvermietern wie zum Beispiel Mobility. Bei Auto-Abos sind – wie bei Mobility oder anderen Kurzzeitanbietern – der Unterhalt und die Versicherung bereits inklusive. Im Gegensatz zur Mobility-Lösung muss man sich mit einem Auto-Abo aber selbst um einen Parkplatz bemühen. Auch weltweit tätige Autovermieter wie Hertz und Sixt mischen unterdessen im rasch wachsenden Abo-Markt mit.
Und sogar die wenig autoaffinen SBB bieten mit dem Abo SBB Green Class eine Kombi-Lösung aus ÖV-Abo und Auto an. Es handelt sich beim Fahrzeug um einen umweltfreundlichen Stromer. Kunden haben mit SBB Green Class Zugriff auf alle Verkehrsmittel, die sie laut SBB «in Ihrer aktuellen Lebenslage benötigen» – zum Fixpreis, während eines Jahres, während zwei, drei oder vier Jahren. Auto-Service, Vignette, Reifenwechsel, Steuern und Versicherung sind inklusive.
Und auch die Schweizer Versicherungen haben das Abo-Modell entdeckt. Upto, ein Angebot der Axa-Versicherung, bietet verschiedene Automodelle an – selbstverständlich inklusive Axa-Versicherung.
Auch die Mobiliar-Versicherung mischt im Geschäft mit. Sie hat der Carvolution AG 50 Mio. Fr. für den Flottenausbau zur Verfügung gestellt.
Grosse Unterschiede bei Verfügbarkeit und Flottenstärke
Die Verfügbarkeit und die Fahrzeugauswahl bei Abo-Anbietern unterscheiden sich stark von Anbieter zu Anbieter. Manche agieren nur an wenigen Standorten, und andere bieten nur eine sehr kleine Flotte von Fahrzeugen an. Die meisten Anbieter haben eine sehr kurze Kündigungsfrist von nur einem Monat.
Der grösste Vorteil beim Auto-Abo liegt aber bei der Kostentransparenz: Bei Auto-Abos sind die beim Leasing oder beim Kauf zusätzlich anfallenden Kosten wie Versicherung, Service und Reparaturen sowie Steuern bereits mit dabei – ausser der Aufwand für Treibstoff oder Strom (vgl. Tabelle unten).
Laut dem Vergleichsportal Moneyland.ch variieren die monatlichen Pauschalgebühren je nach Anbieter, Auto-Abo und ausgewähltem Automodell zwischen 300 und 2000 Fr. pro Monat. Der TCS-Sprecher Daniel Graf erklärt, für wen Auto-Abos sinnvoll sind: «Für Personen mit regelmässigem Einkommen, die ab und zu wieder ein anderes Auto fahren wollen. Auch wer für begrenzte Zeit ein Auto benötigt oder einen Sommer lang einmal Cabrio fahren und keine langfristigen Verpflichtungen eingehen will, für den kann ein Auto-Abo durchaus Sinn ergeben.»
Verkehrsteuern und Versicherungsprämiene je nach Kanton anders
Laut TCS legt ein Autofahrer in der Schweiz pro Jahr im Schnitt 15 200 Kilometer zurück. Das Online-Portal Autoscout24 hat anhand eines VW Polo und 15 000 gefahrenen Kilometern pro Jahr die Kosten zwischen Auto-Abo und Leasing verglichen. Resultat: Auf den ersten Blick wirkt die monatliche Rate beim Leasing mit 208 Fr. günstig.
Die Kosten des Leasings können bei kurzer Haltedauer aber höher ausfallen, sofern man alle zusätzlichen Kosten mit dazurechnet – im Beispiel sind es effektiv 600 Fr. pro Monat, beim Auto-Abo «nur» 570 Fr. während 12 Monaten.
Doch der Vergleich ist laut Autoscout24 «mit Vorsicht zu geniessen». Denn je nach Halter-Kanton gibt es Unterschiede, was die Strassenverkehrssteuern, die Versicherungsprämien und die administrativen Kosten betrifft. Auto-Abos wirken auf den ersten Blick viel teurer als eine Leasingofferte, die viele teure Zusatzaufwendungen nicht enthält. Wer Auto-Abos mit Leasingofferten vergleicht, muss daher aufpassen, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Autoscout24 bietet seit Sommer 2020 einen «Beta»-Vergleich von Auto-Abos an. Ein harter Kostenvergleich ist damit aber (noch) nicht möglich.
Teurer als ein Leasing oder ein Auto-Abo ist die Variante Autokauf mit einem Privatkredit. Der Zins für einen Privatkredit bei der Migros Bank beträgt für einen guten Schuldner 4,7% pro Jahr. Bei der Crowdlending-Plattform Lend.ch sind es im besten Fall sogar «nur» 3,5%. Doch in der gegenwärtigen Tiefzinsphase sind Privatkredite teuer und für einen Autokauf nicht empfehlenswert.
Fazit: Wer nur wenige Monate oder alle zwei Jahre ein neues Auto ab Stange fahren und sich um möglichst wenig kümmern möchte, setzt am besten auf ein Abo-Modell. Wer hingegen ein neues, individuell angepasstes Auto viele Jahre halten und «zu Boden» fahren will, fährt mit einem Barkauf am günstigsten.
Wer sich nicht nur günstig, sondern auch ökologisch fortbewegen möchte, sollte sich die Worte von Andreas Käsermann vom Verkehrs-Club der Schweiz zu Herzen nehmen. Er sagt zu den erwähnten Optionen: «Aus Umweltsicht ist die Kombination Velo, öV und Carsharing ganz klar am besten.»
Dieser Artikel ist am 30.12.2020 in der Neuen Zürcher Zeitung erschienen.
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Crowdfunding: So wählen Fundraiser die richtige Spendenplattform

Mit Hilfe von 37 Crowdfunding-Plattformen können Fundraiser in der Schweiz Gelder für gemeinnützige und kommerzielle Projekte sammeln. Fundraiso.ch lichtet den Crowdfunding-Dschungel und sagt, was es bei der Auswahl alles zu beachten gilt.
Das Projekt Mini-Restaurant auf Rädern von Annika Berger hat auf der Crowdfunding-Plattform Crowdify.ch bereits über 28’000 Franken Spenden erhalten. Doch wie hat die 44-jährige LKW-Fahrerin aus Pfäffikon ZH ihre Spenden-Plattform ausgewählt? Annika Berger sagt: «Ich hatte noch aus der Werbung den alten Namen von Crowdify – 100 days – im Kopf. Ich habe mich dann einfach für Crowdify entschieden». Auf einen Vergleich mit anderen Plattformen hat Annika Berger verzichtet.
Plattformwahl nicht dem Zufall überlassen
Auch wenn die Hobby-Fundraiserin mit ihrem Fundraising-Projekt auf Crowdify erfolgreich ist, sollte jede(r) FundraiserIn eine in Frage kommende Plattform vorgängig auf Herz und Nieren prüfen (siehe Kasten unten). Doch welche Plattformen gibt es überhaupt in der Schweiz? Gemäss Crowdfunding-Monitor Schweiz 2019 der Hochschule Luzern (HSL) gab es im Jahr 2018 insgesamt 37 Crowdfunding-Plattformen mit Schweizer Sitz. Zu den grössten Spendenplattformen zählen: Crowdify.ch, Cause direct, fundeego, funders, GivenGain, I believe in you, I care for you, Indiegogo, Kickstarter, Lokalhelden.ch, Progettiamo, ProjektStarter und Wemakeit. Doch welche Plattform eignet sich für Ihr Projekt? Diese Frage kann nur ein seriöser Plattform-Vergleich beantworten. Fakt ist: Jede Plattform hat ihre Vor- und Nachteile – und oft auch hinderliche inhaltliche, zeitliche, finanzielle, technische und juristische Beschränkungen.
Crowdfunding: Unterschiede bei Gebühren und Laufzeiten
Ein Beispiel: Bei Crowdify zahlt ein Nutzer für eine erfolgreiche Kampagne 9 oder 11 Prozent Bearbeitungsgebühren von den erhaltenen Spenden. Auf der Raiffeisen-Plattform Lokalhelden.ch entfallen solche hohen Kosten. Ein weiterer Knackpunkt ist oft die Laufzeit: Eine Crowdify-Kampagne ist zum Beispiel auf 100 Tage beschränkt. Das kann ein Vorteil sein, um bei potenziellen Spendern einen gewissen Zeitdruck zu erzeugen. Für mehrjährige Projekte ist diese «kurze» Zeitspanne aber allenfalls ein Nachteil.
Reichweiten und Nutzerzahlen prüfen
Ein Blick auf ausländische Spendenplattformen kann sich zudem lohnen: Auf der US-Plattform Gofundme.com waren zum Beispiel bereits mehr als 50 Millionen Menschen aktiv und haben über 5 Milliarden US-Dollar für Kampagnen gespendet. Diese Plattform ist in Deutsch verfügbar und bietet eine grosse Reichweite. Eine Spendenkampagne kann hier auch ohne Zeitlimit aufgeschaltet werden. Es gibt somit gute Gründe, Plattformen vor einer definitiven Auswahl mit dem eigenen, individuellen Anforderungskatalog im Detail zu prüfen.
Bernhard Bircher-Suits, FundCom AG
So wählen Sie die «richtige» Crowdfunding-Plattform aus
- Anforderungskatalog: Überlegen Sie, was die eingesetzte Spendenplattform alles können muss, damit Ihr Projekt erfolgreich wird. Erstellen Sie dazu einen detaillierten Anforderungskatalog.
- Plattform-Ausrichtung: Je nach Projekt gilt es eine thematisch passende Plattform zu finden. Einige Crowdfunding-Plattformen sind eher für Non-Profit-Organisationen geeignet, andere eher für Unternehmen oder Privatpersonen. Einige haben Sport oder Kultur zum Thema, andere fokussieren eher auf karitative Projekte.
- Wo ist meine Crowd? Es ist wichtig, dass Sie möglichst viel über Ihre Zielgruppe bzw. Ihre potenziellen Unterstützer wissen. Jede Plattform spricht einen bestimmten Typus Mensch an. Prüfen Sie, ob sich Ihre potenziellen Unterstützer auf Ihren favorisierten Plattformen aufhalten und dort auch effektiv Spenden tätigen.
- Multimedia und Social Media-Kanäle: Prüfen Sie, welche Medien (Bilder, Grafiken, Videos, etc.) und welche Social Media-Kanäle für ein Projektbeschrieb eingesetzt werden können.
- Bedienung und Hilfestellungen: Klären Sie, ob die Plattform Hilfstexte und Anleitungen anbietet und einfach und schnell zu bedienen ist.
- Eingenommene Spendensumme: Klären Sie nach Möglichkeit, wie hoch die erzielten Spenden in Ihrem Themenbereich auf der Plattform waren.
- Nutzungsbedingungen: Prüfen Sie den Vertrag bzw. die Nutzungsbedingungen der Plattform im Detail. Wer gegen Nutzungsbedingungen verstösst, kann von der Plattform ausgeschlossen werden.
- Support: Bietet die Plattform einen technischen Support und ist der Support kostenlos oder bezahlpflichtig? Über welche Kanäle (Telefon, Mail, etc.) kann man die Plattform erreichen?
- Datenschutz und Adressen: Prüfen Sie im Detail, was mit denen von Ihnen benutzten Adressen auf der Plattform geschieht. Hält sich die Plattform an die in der Schweiz und der EU geltenden Datenschutz-Vorschriften?
- Marketing-Unterstützung: Prüfen Sie, welche Marketing-Hilfsmittel die Plattform kostenlos oder gegen Bezahlung anbietet.
- Reichweite: Wie viele SpenderInnen können Sie mit Ihrem Projekt auf der Plattform theoretisch erreichen?
- Sprachen: Deckt die Plattform die von Ihnen benötigten Sprachen ab?
- Zahlungsmöglichkeiten: Prüfen Sie, ob alle für Sie wichtigen Zahlungsmöglichkeiten auf der Plattform verfügbar sind.
- Spendenbescheinigung: Bietet die Plattform Unterstützung bei der Erstellung von Spendenbescheinigungen?
- Kampagnendauer: Gibt es auf der Plattform zeitliche Vorgaben für Projektfinanzierungen?
- Gebühren: Die Gebühren liegen in der Schweiz gemäss Crowdfunding-Monitor Schweiz 2019 zwischen null und 12 Prozent des gesammelten Betrags. Lokalhelden.ch und Progettiamo erheben keine Gebühren. Hinzu kommen in der Regel Transaktionsgebühren für Zahlungen.
Dieser Artikel ist am 19.02.2020 auf Fundraiso.ch erschienen.