Lend Archives - Agentur FundCom - Marketingkommunikation & Fundraising Lend Archives - Agentur FundCom - Marketingkommunikation & Fundraising
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Privatpersonen können Zinsen verdienen, wenn andere sich Konsumwünsche auf Kredit erfüllen.

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Auf Online-Kreditplattformen wie Cashare, Creditgate24, Crowd4cash oder Lend schliessen Private und Firmen Kreditverträge ab. Kreditgeber erhalten attraktive Zinsen, tragen aber ein erhebliches Risiko.

Bernhard Bircher-Suits

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Wer über 18 Jahre alt ist und über ein Schweizer Bankkonto verfügt, kann bei Crowdlending-Plattformen mit dabei sein – als Online-Kreditnehmer oder Investor. Die im Januar 2008 gegründete Cashare AG mit Sitz in Hünenberg (ZG) ist gemäss eigenen Angaben «die erste und grösste Crowdlending-Plattform in der Schweiz». Cashare bietet Geldsuchenden Kredite, die ohne Umweg über eine Bank zwischen Investoren und Kreditnehmern im Internet vermittelt werden. Fachleute sprechen auch von Peer-to-Peer-Krediten. Crowdlending-Plattformen geben auch Investoren mit kleinem Portemonnaie die Möglichkeit, Firmen oder Privatpersonen Geld zu leihen und dafür Zinsen zu erhalten.

Wachsender Kreditmarkt – aber immer noch ein Zwerg

Seit der Gründung der ersten entsprechenden Plattform in der Schweiz vor 13 Jahren wurden mittels Crowdfunding rund 1,7 Mrd. Fr. vermittelt. In der Schweiz flossen im Jahr 2019 knapp 600 Mio. Fr. über solche Kanäle. Damit ist der Markt im Vergleich zum Vorjahr um 16% gewachsen – etwas schwächer als in den Vorjahren. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.

Das Wachstum wird in erster Linie getrieben vom Immobilien-Crowdinvesting und vom Crowdlending. Letzteres wuchs von 2018 auf 2019 um 60% auf 418 Mio. Fr. Die KMU-Crowdlending-Plattformen wie zum Beispiel Swisspeers oder Loanboox richten sich typischerweise an kleine bis mittelgrosse Unternehmen und bei Loanboox an Gemeinden und öffentlichrechtliche Körperschaften. Consumer-Crowdlending-Plattformen sind vor allem im Konsumkreditmarkt aktiv. Dazu gibt es Anbieter, die hypothekarisch besicherte Kredite anbieten – wie zum Beispiel Crowdhouse. Im Vergleich zum grossen, traditionellen Konsumkreditmarkt ist der digitale Crowdlending-Markt immer noch ein Zwerg. Gemäss den Zahlen der Zentralstelle für Kreditinformation (ZEK) waren Ende 2018 Konsumkredite für 7,66 Mrd. Fr. ausstehend.

Cashare: Kommission von 0,75% der Darlehenssumme

Cashare ist eine von rund einem Dutzend Firmen, die in der Schweiz über digitale Plattformen Kredite vermitteln. Alle leben davon, dass sich Kreditgeber und Kreditnehmer finden und sie für die Vermittlung Gebühren kassieren. Dieses Crowdlending ist für Private, Selbständige sowie kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) eine Alternative zum traditionellen Bankkredit. Darlehen im Familien- oder Bekanntenkreis sind aber meist günstiger.

Investoren können je nach Plattform in gesicherte und ungesicherte Privatkredite, KMU-Darlehen und Immobilienkredite investieren. Die Vermittlungsgebühr beträgt für private Kreditnehmer je nach Plattform 0,2% (Lend, je nach Rating) bis 1% (Lend) pro Jahr. Auf der anderen Seite müssen Geldgeber an Private 0,75% (Cashare) bis 1,25% (Creditgate24) Gebühren zahlen. Die Gebührenkonditionen bei KMU-Krediten sind ähnlich. Hinzu kommen bei Kreditnehmern Gebühren für allfällige Mahnungen, Versicherungsprämien sowie Verzugszinsen. Bei Cashare beträgt der Verzugszins für Schuldner beispielsweise 10%.

Doch wie steht es mit den Kreditzinsen für Private? Beim Anbieter Lend beginnt der günstigste Online-Kredit bereits ab 3,5%. Die tiefsten Zinssätze werden bei Lend aber nur für beste Bonitäten mit Sicherheiten oder Eigenheimbesitzer mit Top-Bewertung vergeben. Zum Vergleich: Die Migros Bank wirbt mit Online-Krediten ab 4,7% Zins pro Jahr. Wer kein regelmässiges Einkommen und keinen Wohnsitz in der Schweiz hat, wird in der Regel bei einer Bank und auch einer Online-Crowdlending-Plattform leer ausgehen.

Ab 1000 Franken in ein Bauvorhaben investieren

Grundsätzlich können Investoren via Crowdlending ihr Geld festverzinslich anlegen und im Idealfall attraktive Renditen erzielen. Als Privatinvestor konnte man im April zum Beispiel mit einem Mindestbetrag von 1000 Fr. in ein Bauvorhaben in Frenkendorf (BL) investieren. Eine namentlich nicht genannte Kapitalgesellschaft aus der Immobilienbranche suchte seit Ende März insgesamt 960 000 Fr. für den Bau einer Terrassensiedlung. Die Rückzahlung des Darlehens erfolge durch den Verkauf der Terrassenwohnungen.

Als Sicherheit für dieses Darlehen hinterlegte der Kreditnehmer acht Schuldbriefe auf acht Eigentumswohnungen in einem Mehrfamilienhaus im Zentrum von Thun. Weiter bürgte der Firmeninhaber solidarisch für den gesamten Kreditbetrag. Wer genau der Kreditnehmer war, blieb aber offen. Alle Crowdlending-Anbieter in der Schweiz sind verpflichtet, sich von einer sogenannten Selbstregulierungsorganisation (SRO) beaufsichtigen zu lassen. Sie unterstehen den gleichen Datenschutz-Standards wie Banken.

Hoher Jahreszins – hohes Risiko

Cashare verlieh dem namentlich nicht genannten Kreditnehmer das Kreditrating B. Im April waren 146 bei Cashare registrierte Privatinvestoren bei dem Bauprojekt mit von der Partie. Der höchste Kreditbeitrag eines Investors betrug 75 000 Fr. – eine überdurchschnittlich hohe Summe. Zum Vergleich: Bei privaten Crowdlendings lagen die durchschnittlichen Kreditsummen 2019 bei rund 32 000 Fr. Bei KMU-Krediten hingegen liegt die Durchschnittssumme bei 120 000 Fr.

Anfang April war der Kredit für das Bauprojekt zu 60% finanziert. Der Zins für eine Kreditlaufzeit von 12 Monaten betrug 7,8% pro Jahr. Cashare schrieb zum Projekt: «Dieser Kredit ist endfällig, das bedeutet, dass der Kredit erst am Ende der Laufzeit inklusive Zinsen zurückbezahlt wird. Während der Laufzeit gibt es deshalb keine Amortisationen und keine Zinszahlungen.» Gemäss Cashare variieren die Renditen für die Schwarm-Investoren aus dem Netz zwischen 3,9 und 9,9%. Für 2020 gibt das Unternehmen die Durchschnittsrendite für die Investoren bei Privatkrediten mit 7,3% an, bei KMU-Krediten mit 8,4%. Bei Lend betrug die durchschnittliche Rendite laut Angaben der Firma im vergangenen Jahr 4,3%. Gemäss einem Lend-Sprecher haben «94% aller Anleger auf Lend eine positive Rendite im Portfolio». Die Renditen variieren je nach gewählter Risikoklasse und zeitlicher Betrachtungsweise. Um die Rendite für Anleger nicht zu trüben, sorgen die Plattformen dafür, dass nicht alle Kreditnehmer zu Darlehen kommen. Bei Privaten wird zuerst anhand von Lohnabrechnungen, Mietverträgen, Krankenkassenpolicen und dergleichen abgeschätzt, ob sie kreditwürdig sind – und den Kredit tatsächlich zurückzahlen können.

Ein Totalverlust ist denkbar

Wer in Online-Kredite investiert, sollte einen Totalverlust finanziell verkraften können. Die Zahlungsausfälle liegen im Schweizer Privatkreditmarkt und auch bei den Crowfunding-Plattformen bei rund 1 bis 2%. Konkret betragen sie bei der Plattform Cashare gemäss eigenen Angaben im Jahr 2019 0,84% bei Privatkrediten. Bei Lend waren es 2020 1,12% im Schnitt auf alle Verträge. Crowd4Cash spricht von einem halben Prozent bei Privat- und KMU-Krediten. Die reine KMU-Plattform Swisspeers gibt die ungefähre jährliche Ausfallquote mit 1,25% des investierten Kapitals an.

Doch was passiert, wenn die Rückzahlungen und Zinsen ausbleiben? Die Plattformen sind für die Betreibung von Schuldnern zuständig. Bei Cashare leisten die Kreditnehmer beispielsweise monatliche Rückzahlungen. So reduziert sich das Risiko für die Kreditgeber laufend. Bleiben die Zahlungen aus, übernehmen die Plattformen in der Regel die Betreibung des Schuldners. Ist er zahlungsunfähig, erleidet der Kreditgeber einen Verlust.

Geldverleih an «Unbekannte»

Wer Geld auf solchen Plattformen verleiht, sollte sich deshalb bewusst sein, dass Verzinsung und Rückzahlung von den Absichten und der finanziellen Situation des Kapitalempfängers abhängen. Immerhin: Anleger sehen auf den Plattformen jeweils, ob die Darlehensnehmer die Risiken Todesfall, Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit versichert haben. Bei Cashare etwa ist eine Todesfallversicherung bis zum Alter 65 für Kreditnehmer obligatorisch, «damit im Todesfall der ausstehende Restbetrag nicht den Erben zur Last fällt».

Seit dem 1. April 2019 müssen sich Crowdfinanzierungs-Plattformen an das Konsumkreditgesetz halten. Es gilt für Kreditverträge ab 500 bis 80 000 Fr. In diesen Fällen muss der Plattformbetreiber eine Kreditfähigkeitsprüfung durchführen. Cashare ordnet dazu jedem Antragsteller eine Risikobewertung von A (tiefes Risiko, tiefe Rendite) bis zu F (hohes Risiko, hohe Rendite) zu. Rund 90% aller Kreditanträge werden bei Cashare aufgrund eines «unzureichenden Risiko- /Ertragsprofils» abgelehnt.

Zu beachten ist gemäss einem Cashare-Sprecher, «dass sich unter den Ablehnungen nicht nur die ungenügenden Bonitäten befinden, sondern auch all die abgelehnten Anträge, bei denen zum Beispiel die geforderten Dokumente für die Überprüfung nicht eingereicht werden oder sich im automatisierten Antragsprozess zeigt, dass keine genügende Kreditfähigkeit da ist – bzw. eine Überschuldung des Kreditnehmers eintreten würde». Roger Bossard, Gründer von Crowd4Cash, schreibt: «Bei den Privatkrediten liegt die Ablehnungsquote leicht über 80% der gesamthaft angefragten Kredite. Die aktuelle Ablehnungsquote bei KMU liegt bei über 90%.»

Bei Geschäftskrediten gilt Konsumkreditgesetz nicht

Als Kreditnehmer von Geschäftskrediten muss man bei diesen Plattformen beachten, dass bei KMU-Krediten das Schweizer Konsumkreditgesetz nicht zur Anwendung kommt. Das heisst: Achtung bei den Kosten und Zinsen, die insgesamt die Maximalgrenze bei Konsumkrediten von effektiven 10% überschreiten können. Beim Firmenkredit auf Swisspeer werden Gebühren erst im Falle einer erfolgreichen Finanzierung fällig. Eine einmalige Abwicklungsgebühr zieht Swisspeer am Anfang vom Kreditbetrag ab: Diese beträgt je nach Bonität des Kreditnehmers 1% (minimal 2000 Fr.) oder 1,25% (minimal 2850 Fr.). In den jeweils zu zahlenden Kreditzinsen bei Swisspeer sind Administrationsgebühren in der Höhe von 0,5 bis 0,75% – je nach Rating – inbegriffen.

Doch wie unterscheidet sich ein Firmenkredit über Swisspeers von den klassischen Bankenfinanzierungen? Bei Swisspeers werden gemäss eigenen Angaben «keine Sicherheiten» für einen Kredit verlangt. Zudem kann das Finanzierungstempo ein Vorteil für einen Kreditantragssteller sein. So berichtet Unternehmer Johannes Zeller vom Online-Shop Gustero im aktuellen Newsletter von Swisspeers, dass er seinen Kredit zur «Wachstumsfinanzierung» innert rund zwei Tagen erhalten habe. Zeller schreibt: «Wenn ich mich recht erinnere, war das Projekt in unter zwei Stunden bereits überzeichnet.» Sein Tipp an zukünftige Kreditnehmer: «Ich denke, das A und O liegt darin, dass man alle Dokumente zur Verfügung hat – dann geht’s wirklich schnell.» Michael Borter von Cashare schreibt zu den Vorteilen des Angebots im Vergleich zum klassischen Bankenkredit: «Im Gegensatz zu Banken kümmert sich Cashare auch um kleinere Kreditanfragen oder spezielle Konstellationen. So ist es etwa für Selbständigerwerbende nicht immer einfach, einen Kredit zu beantragen, da unklar ist, ob man sie als Privatperson oder Firma beurteilen soll.» Sowohl für KMU wie auch für Private seien gemäss Cashare Kreditentscheide «innert 24 Stunden die Regel».

Das sollten Anleger und Kreditnehmer prüfen

Clevere Investoren und Kreditnehmer setzen aber nicht nur auf Tempo, sondern prüfen auch die Plattform selber mit Fragen wie: Verfügt sie über eine Revisionsgesellschaft? Wie lange ist sie auf dem Markt? Gibt es auch Unterstützung bei Inkassomassnahmen? Gibt es einen Sekundärmarkt? Was sind die Mindestinvestitionen? Wie sieht es mit den minimalen bzw. maximalen Kreditsummen aus?

Für Anleger eröffnet sich mit Crowdlending eine neue Renditechance. Letztlich gilt dabei aber, was bei allen Geldanlagen gilt: Je höher der Zins, desto grösser das Risiko. Wer es scheut, sollte nur die Gläubiger mit den besten Bewertungen wählen. Kreditgeber sollten nur frei verfügbare Mittel investieren, die nicht für den Lebensunterhalt benötigt werden, und ihr Geld auf mehrere Schuldner verteilen. So verteilt man das Risiko eines Kreditausfalls. Und zuletzt gilt es auch die Gebühren der Plattformen nicht völlig aus den Augen zu lassen.

Lesen Sie den Beitrag vom 25.05.2021 in der Originalversion auf nzz.ch

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