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Trotz Corona-Krise: Unsere Kundenliste wird immer länger. Neu dürfen wir die Stiftung Zürcher Lighthouse, den Familienbetrieb Geigenbauer Rast sowie die Stiftungen Vitanetz und Humanitas Horgen zu unseren Kunden zählen. Unten finden Sie wie üblich kostenlose Ratgeberartikel zu aktuellen Themen wie «Führung im digitalen Zeitalter» oder «Grüne Kryptowährungen?». Und kennen Sie schon den von der FundCom gestalteten, neuen Ratgeber des Zürcher Spendenparlaments?
Viel Spass beim Lesen unseres Newsletters.
Suchen Sie nutzwertigen Top-Content für Ihre Website, Ihren Blog oder Newsletter? Bei uns sind Sie an der richtigen Adresse.
Kontaktieren Sie uns jetzt für ein erstes kostenloses Gespräch oder rufen Sie uns an unter Tel. +41442710202. Wir freuen uns auf Sie!
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Liebe alle
Guter Rat muss nicht teuer sein: Im vorliegenden FundCom-Newsletter finden Sie kostenlose Ratgeberartikel zu Themen wie «Kryptospenden» und das «Stopfen von Finanzlöchern». Lesen Sie zudem, wie das Online-Portal «DeinAdieu» Hilfswerken ermöglicht, Erbschaften und Legate für Ihre Organisation zu gewinnen.
Die Newsletter-Themen auf einen Blick:
Fundraising: Die Chancen und Risiken von Kryptospenden
Ratgeber bei privaten Finanzlöchern
Corona-Krise: So stopfen Sie Finanzlöcher preiswert
Mehr Legate & Erbschaften mit cleveren Online-Tools
Spendenmailing für Humanitas
Mit Therapiehunden gegen die Einsamkeit
Felix Ertle unterstützt uns als Projektleiter für Fundraising-, Marketing- und Content-Projekte mit viel Herzblut und Einsatz. Herzlich willkommen bei der FundCom direkt neben dem neuen «Negrellisteg»!
Viel Spass beim Lesen der Artikel. Hier gehts zum Newsletter.
Herzliche Grüsse
Bernhard Bircher-Suits
Geschäftsleiter FundCom
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Liebe alle
Eine Demoscope-Umfrage im Auftrag der «Allianz für das Gemeinwohl» zeigt, dass die Schweizer wegen der Corona-Krise vermehrt über das Sterben und ihren Nachlass nachdenken. Eine umfassende Umfrage unseres Kunden DeinAdieu.ch macht nun klar: Schweizer hinterlassen ihr Vermögen am liebsten Organisationen, die sich für Tier-, Natur- und Umweltschutz einsetzen.
Die im 2021 anstehende Erbrechtsrevision dürfte den «Erbschafts-Spendenmarkt» mit einem Volumen von jährlich 95 Milliarden Franken für Fundraiser und NPOs noch attraktiver machen. Die spannenden Erkenntnisse aus der DeinAdieu.ch-Studie konnten wir erfolgreich in den Medien platzieren.
Die Newsletter-Themen auf einen Blick:
Umfrage von DeinAdieu.ch
Schweizer vererben ihr Geld lieber Tieren als Flüchtlingen
Artikel für Fundraiso.ch
Milliardärs-Familie mit Sinn für den guten Zweck
Online-Shop & Werbevideo für den Verein Massai Art & Heart
Massai-Schmuck für den guten Zweck
Mehr Sichtbarkeit im Web
So sind Sie bei Google ganz oben
Ein Erfolg war auch die Anstellung meiner ersten Mitarbeiterin: Seit Mitte Oktober unterstützt mich Claudia Wagner mit viel Einsatz und Herzblut als erfahrene Projekt-Managerin bei Fundraising-, Marketing- und Content-Projekten (siehe Foto oben). Herzlich willkommen an der Neugasse 6!
Viel Spass beim Lesen der Artikel. Hier gehts zum Newsletter.
Herzliche Grüsse
Bernhard Bircher-Suits
Geschäftsleiter FundCom
P.S. Lesen Sie auch Newsletter Nr. 1/2020 und Newsletter Nr. 2/202
Suchen Sie nutzwertigen Top-Content für Ihre Website, Ihren Blog oder Newsletter? Bei uns sind Sie an der richtigen Adresse.
Kontaktieren Sie uns jetzt für ein erstes kostenloses Gespräch oder rufen Sie uns an unter Tel. +41 44 271 02 02. Wir freuen uns auf Sie!
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Liebe alle
Schwarz arbeitende Haushaltshilfen in privaten Haushalten sind von der Corona-Krise besonders stark betroffen. Sie können ihre Rechte als illegal arbeitende Arbeitnehmende kaum durchsetzen und sind bei Unfall oder Krankheit meist nur schlecht oder gar nicht versichert. Umso mehr freut es mich, dass die FundCom regelmässig für den Neukunden quitt. arbeiten darf. quitt. ist die Nummer 1 in der Schweiz für das korrekte Anstellen und Versichern von Haushaltshilfen. Wir unterstützen den Online-Dienstleister in der Medienarbeit und im On- und Offline-Marketing. Ein erster Erfolg: quitt. landete mit einer nutzwertigen Datenstory auf der News-Plattform «20 Minuten» und im gedruckten Heft. Gerne zeigen wir Ihnen, wie wir mit Storytelling und Online-Marketing Aufmerksamkeit für unsere Kunden generieren.
Am Mittwoch, 1. Juli ab 18.00 Uhr laden wir wieder Menschen aus allen Branchen an den Networking-Event «Drinks&Links» ein. Das Treffen findet neben dem HB Zürich direkt neben dem FundCom-Büro in der «Amboss Rampe» statt. Anmeldung über Meetup. 28 Personen sind bereits mit von der Partie. Wir freuen uns auch auf Sie!
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen der folgenden Artikel. Hier gehts zum Newsletter.
Beste Grüsse
Bernhard Bircher-Suits
Geschäftsleiter FundCom
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Der Schweizer Maschineningenieur Bertold Suhner legte während dem zweiten Weltkrieg den Grundstein für einen Schweizer Weltkonzern: Die Metrohm AG in Herisau im Kanton Appenzell Ausserrhoden (AR). Der vielseitige Unternehmer Suhner hatte ein Herz für die Natur, Menschen und Tiere. Fundraiso beleuchtet die drei Suhner-Stiftungen und zeigt, welche Art von Projekten sie fördern.
Den vollständigen Text finden Sie auf Fundraiso.ch – klicken Sie hier.
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Einkaufen und Gutes tun – das ist die Idee von «Charity Shopping» und des Amazon- Spendenprogramms «Smile». Dank Smile haben gemeinnützige Organisationen mit Sitz in Deutschland und Österreich bereits über 7 Millionen Euro Spenden erhalten. Schweizer Organisationen profitieren nicht vom Geldsegen. Die Migros-Shops Digitec und Galaxus starten zumindest bald eine freiwillige CO2-Kompensation für Einkäufe.
Amazon ist der wertvollste Konzern der Welt. Der Online-Laden startete 1994 in einer Garage als Online-Buchhändler und ist mittlerweile ein Gemischtwaren-Laden mit 229 Millionen Produkten. Laut der Studie «E-Commerce-Markt Schweiz 2019» ist Zalando.ch mit Umsätzen von 676 Millionen Euro im Schweizer E-Commerce-Markt führend. Darauf folgen Digitec.ch mit 667 Millionen und auf dem dritten Platz bereits Amazon.de mit über 402 Millionen Euro.
Fundraising mit Charity-Shopping
So gut wie alle Nonprofit-Organisationen sind auf Spenden angewiesen, um ihre Zwecke erfüllen zu können. Zu den altbekannten Formen des Fundraisings und Spendensammelns kommt seit einiger Zeit die Variante Charity Shopping dazu. Ein solches «Einkaufen und gleichzeitig Spenden»-Programm bietet auch Amazon an. Mit «Amazon Smile» kann man beim Shoppen auch das soziale Gewissen entlasten. Amazon-Deutschland-Chef Ralf Kleber sagte beim Start des Angebots in Deutschland und Österreich im November 2016: «Kunden können ihren Fussballverein im Ort unterstützen, ein Tierheim oder grosse, international tätige Organisationen. Sie müssen nicht in die eigene Tasche greifen, sondern dürfen Amazon in die Tasche greifen lassen.» Und so funktioniert es: Amazon gibt angemeldeten Organisationen ein halbes Prozent der Einkaufssumme ihrer qualifizierten «smile.amazon.de»-Käufe weiter. Schweizer Amazon-Nutzer können sich auch am Spenden-Shopping beteiligen. Für Kunden und Organisationen entstehen keine zusätzlichen Kosten. Die UNO-Flüchtlingshilfe, der deutsche Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR), hat beispielsweise im Jahr 2018 mehr als 100’000 Euro von Amazon erhalten.
Begünstigte Organisation bleibt im Profil gespeichert
Die Höhe der Spende hängt vom Kundenverhalten ab. Beim ersten Besuch auf Smile.amazon.de können Amazon-Kunden eine bevorzugte Organisation auswählen. Amazon speichert diese Auswahl. Wenn ein für Smile registrierte Kunde dann auf Amazon.de einkauft, sammelt Amazon 0,5% des Wertes der gesamten Einkäufe für die ausgewählte Organisation. Die Auswahl kann jederzeit im Benutzerprofil geändert werden. Jeder Einkauf muss auf Smile.amazon.de beginnen, ansonsten zählt er nicht für eine Spende.
Organisationen müssen sich seit 2019 für Smile-Teilnahme anmelden
Im deutschen Smile-Programm sind gemäss Amazon-Sprecher Ole Wulff mehr als 20’000 Organisationen aus Deutschland und Österreich aktiv. Wulff sagt: «Mit der grossen Auswahl an Organisationen zeigen wir seit 2019 nur noch solche Organisationen, die sich aktiv für die Teilnahme am Programm entschieden haben.» Smile gibt es gemäss Wulff auch noch in Grossbritannien und den USA. Gemäss Wulff erhielten gemeinnützige Organisationen weltweit bis heute mehr als 148 Millionen US-Dollar Spenden. Im deutschen Programm waren es über 7 Millionen Euro. Die Teilnahmeberechtigung einer Organisation lässt Amazon durch Stifter-helfen prüfen, ein IT-Portal für Non-Profit-Organisationen.
Schweizer Organisationen sind nicht mit von der Partie
Der grosse Haken bei Amazon Smile: Schweizer Organisationen können bisher nicht mitmachen. Ob das Smile-Programm auch in der Schweiz eingeführt wird, wollte Amazon Deutschland nicht sagen. Auf Schweizer Vertriebsplattformen sucht man zudem vergebens nach Charity-Shopping-Partnerschaften. Was in Deutschland beim Onlinekauf nicht mehr wegzudenken ist, scheint hierzulande kaum existent. Zumindest auf dem kleinen Schweizer Online-Shop «Grablichter» findet sich eine Charity-Shopping-Funktion. Der zweitgrösste Schweizer Online-Shop Digitec, ein Tochterunternehmen der Migros, setzt zwar nicht auf Charity-Shopping, bringt aber im ersten Halbjahr 2020 gemäss Mediensprecher Alex Hämmerli «eine freiwillige CO2-Kompensation für Online-Einkäufe bei Digitec und Galaxus.» Das Geld werde an einen Schweizer CO2-Kompensationsanbieter fliessen und indirekt an durch Digitec/Galaxus ausgewählte Umweltprojekte.
Charity-Shopping: Mit Migros-Einkäufen die Natur unterstützen
In Deutschland gibt es neben Amazon Smile mehrere Plattformen, über die Organisationen von den Einkäufen Dritter profitieren können – wie zum Beispiel Bildungsspender, boost, easybenefit, gooding, helpfreely, helpshops, Schulengel und shop+. Das Prinzip ist überall ähnlich. Eine Person meldet sich auf einer solchen Online-Plattform an und wählt sich eine Organisation aus, welche dort registriert sein muss. Danach sucht sich der Konsument über diese Plattform den gewünschten Online-Shop aus und kauft dort ein. Kommt der Kauf zustande, fliesst eine Provision an die Website, von der aus der Kunde auf die Website zugegriffen hat, also an die Plattform. Diese gibt die Provision in Teilen an die gewünschte Non-Profit-Organisation weiter. Der Haken hier: Alle erwähnten deutschen Plattformen sind nicht für Schweizer Organisationen gedacht.
«Nature Heros» bei der Migros Charity-Shopping findet aber doch in etwas anderer Form in der Schweiz statt. Bei der Migros können im Frühling 2020 alle Kunden Ihre volle Sammelkarte im Rahmen der Aktion «Nature Hero» gegen eine Spende für eine Schweizer Non-Profit-Organisation eintauschen. Mit dabei sind die Gewässerschutzorganisation «Aqua viva», «Wildbiene & Partner», «Birdlife Schweiz» und das «Bergwaldprojekt». Wer seine Sammelkarte spendet, leistet einen Beitrag für die Erhaltung der Biodiversität in der Schweiz.
Autor: Bernhard Bircher-Suits, FundCom. Dieser Artikel ist erstmals auf Fundraiso.ch erschienen.
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