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Homegate-Newsletter mit Ratgeber-Inhalten der FundCom

Der Newsletter der Immobilienplattform «Homegate.ch» erscheint erneut mit zahlreichen von der FundCom produzierten Ratgeber-Artikeln. Der Fokus liegt dabei auf den Themen «Kauf des Eigenheims mit kleinem Budget» und «Wertsteigerung deiner Immobilie». Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre. 

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Homegate-Newsletter mit Ratgeber-Inhalten der FundCom

Der aktuelle Newsletter der Immobilienplattform «Homegate.ch» beinhaltet mehrere von der FundCom produzierte Ratgeber-Artikel. Die Artikel drehen sich um die Themen «Versicherungen» und «Nachhaltiges Bauen». Wir wünschen viel Spass bei der Lektüre. 

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So schreiben Sie einen guten Spendenbrief

Ein ansprechend gestalteter, persönlicher Brief kommt auch in Zeiten digitaler Kommunikation immer gut an. Briefe auf Papier erhalten in der Regel eine höhere Aufmerksamkeit als ein E-Mail. Bei Spendenbriefen ist wichtig, dass der Absender den richtigen Ton trifft und mit einer passenden Bildsprache überzeugt. Ein Spendenschreiben sollte Emotionen wecken und die Lesenden zum Spenden bewegen. Tipps rund um das Schreiben von Spendenbriefe finden Sie hier.

Autorin: Agustina Barzola Balmer & Bernhard Bircher-Suits

Eine persönliche Ansprache ist ein Muss

Spendenbriefe sollen persönlich sein. Sprechen Sie die Lesenden direkt und mit ihrem Namen an. Betrachten Sie die Lesenden als Partner, mit denen Sie kooperieren möchten. Schaffen Sie Nähe und ein WIR-Gefühl. Mit einer personalisierten Ansprache entsteht beim Empfangenden nicht das Gefühl, einer von vielen Empfängern zu sein. Achten Sie speziell darauf, dass Name und Adresse sowie die Anrede im Brief korrekt geschrieben sind. So entsteht nicht bereits zu Beginn ein negatives Gefühl beim Empfänger.

Das Fundraising-Thema ist das A und O

Der Grund, warum ein Fundraising durchgeführt wird, ist der wichtigste Punkt im Brief. Der Grund für die Spendensammlung sollte Emotionen wecken und glauwürdig sein. Überlegen Sie, welche Fragen die Lesenden zum Thema haben könnten. Beantworten Sie die wichtigsten Leitfragen einer möglichen Spendenperson. Bauen Sie Vertrauen zum Lesenden auf. Erzählen Sie dazu am Besten eine einfache, aber reale Geschichte, welche dem Lesenden rasch im Gedächtnis haften bleibt. Egal, ob es um Menschen, Tiere, oder Umwelt geht. Probieren Sie in Ihrer Geschichte reale Betroffene zu zeigen und ihre Probleme zu schildern. Lassen Sie Betroffene ihre Probleme im Text selbst mit Hilfe von Zitaten schildern. Das macht den Text authentischer. Die Probleme in Ihrer Geschichte sollten aber mit Hilfe von Helden und Ihrer Organisation lösbar sein. Die Helden sind die Spendenden selbst. Lösen Sie mit mehreren Call-to-Action-Aufrufen eine Handlung bei ihnen aus.

Schreiben Sie leicht verständlich

Der Sprachstil ist ein äusserst wichtiger Faktor. Die Lesenden sollen sich emotional berührt fühlen. Schreiben Sie ihren Brief möglichst anschaulich und nutzen Sie Bilder und Metaphern. Versuchen Sie ausserdem, konkret zu schreiben. Nutzen Sie einfache Beispiele zur Veranschaulichung komplexer Dinge wie Statistiken, Zahlen, etc..  Lehnen Sie ihren Text möglichst an die mündliche Sprache an. Vermeiden Sie komplizierten Schachtelsätze. Verwenden Sie eine positive Sprache. Schreiben Sie also nicht: «Wir haben kein Geld für XY» sondern «Mit Ihrer Hilfe können wir XY unterstützen.»

Schreiben Sie für Ihre Zielgruppe

Bei Spendenbriefen sollten Sie ihre Zielgruppe immer im Auge behalten. Der eingesetzte Schreibstil muss zur angepeilten Zielgruppe passen. Schreiben Sie den Brief für mehrheitlich ältere Menschen oder eher für ein jüngeres Zielpublikum? Lassen Sie den «fertigen» Spendenbrief vor einem Massenversand von Menschen aus dem Zielpublikum kritisch begutachten.

Struktur: Attention Interest Desire Action

Das AIDA-Prinzip mag dem einen oder anderen von der Schule bekannt sein. Bei einem Spendenbrief ist es für die Strukturierung nützlich:

A – Attention: Ziehen Sie die Aufmerksamkeit auf Ihren Spendenbrief. Am besten erreichen Sie das mit einem interessanten und emotionalen Einstieg, oder einem aussergewöhnlichen Bild. Meiden Sie langweilige Einleitungen. Beginnen Sie besser mit einer dramatischen Szene.

I – Interest: Erklären Sie, worum es Ihnen beim Projekt geht. Zeigen Sie mögliche Lösungen des Problems, oder allfällige bereits erzielte Lösungen. Wecken Sie Hoffnung.

D – Desire: Schaffen Sie bei den Lesenden das Gefühl, helfen zu müssen. Jeder Franken zählt.

A – Action: Sagen Sie den Lesenden, was sie genau tun sollen, um der Organisation zu helfen. Legen Sie konkrete Spendenbeiträge fest und zeigen Sie den Lesenden, was sie mit den jeweiligen Beträgen erreichen können.

 

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In 5 Schritten zum erfolgreichen Blog

Auf den ersten Blick scheint es einfach, einen Blogs zu verfassen.  Doch Blog-Experten wissen: Wer im Meer an Informationen mit seinem Artikel gefunden und angeklickt werden will, muss beim Erstellen von Blog-Artikeln verschiedene Punkte beachten, ansonsten wird der Blog zum Flop.

Autorin: Agustina Barzola Balmer & Bernhard Bircher-Suits

1. Gute Blogs haben einen Nutzwert für die Zielgruppe

Der wichtigste Punkt bei der Blog-Produktion ist die «richtige» Themenwahl. Das Thema muss für das Zielpublikum relevant sein und inhaltlich einfache verständliche Lösungen für Probleme liefern. Bei der Themenwahl orientiert man sich idealerweise am angepeilten «Durchschnittslesenden». Ein Blog ohne Nutzwert wird rasch zur «Archiv-Leiche». Wenn Sie meinen, das richtige Thema definiert zu haben, geht es an die Recherche. Arbeiten Sie mit möglichst seriösen Quellen und verlinken Sie auf diese. Versuchen Sie mit Ihrem Blog, die Probleme von Lesenden zu lösen. Geben Sie anschauliche Tipps, arbeiten Sie mit Sprachbildern und einfachen Zahlen-Beispielen und schreiben Sie immer passend für Ihre Zielgruppe.

2. SEO-Massnahmen nicht vergessen

Obwohl ein Blog für Menschen geschrieben wird, muss der Artikel für Google und andere Suchmaschinen optimal aufbereitet werden. Dabei helfen Ihnen SEO-Tools, welche zum Beispiel direkt ins Websiten-System WordPress integriert werden können. Wer die nötigen SEO-Optimierungen vergisst, landet in der Regel nicht auf der ersten Trefferseite von Google. Wichtige Suchbegriffe sollten im Titel, Lead und/oder den Zwischentiteln vorkommen. Häufig gesuchte Keywords machen den Artikel auch bei  Suchmaschinen relevanter. Verschiedene Tools, wie zum Beispiel das kostenlose Google Keyword Tool, helfen Ihnen, die «richtigen» Suchbegriffe zu finden.  Achtung: Mit dem Einbau von Keywords in Blog-Texten sollte man es nicht übertreiben. Der Text muss in erster Linie für Menschen funktionieren und nicht nur für Google.

3. Ein einfacher Schreibstil ist sehr wichtig

In der Kürze liegt die Würze. Heutzutage lesen nur noch wenige Menschen endlose Texte im Internet durch. Sie schauen sich lieber Kurzvideos oder einfache Visualisierungen an. Es ist daher wichtig, kurze und einfache Sätze zu formulieren. Sie sollten den Ritter einer Story jeweils beim Namen nennen und ihn immer am Satzanfang einführen. Vermeiden Sie Füllwörter und schreiben Sie aktiv. Nach jedem Gedankengang sollte jeweils ein neuer Abschnitt folgen. Setzen Sie auf einfache Infografiken und Illustrationen.

4. Blog-Artikel sollte «überfliegbar» sein

Das Internet ist ein Dschungel an Informationen. Um die Lesenden an Ihren Text zu binden, ist es von Vorteil, wenn Lesende den Artikel zuerst einfach überfliegen können. Aber wie gestaltet man einen Artikel, der einfach zu überfliegen ist? Kurze Absätze und viele Zwischentitel sind das A und O beim Schreiben von Blogs. Die meisten Menschen, die auf einen Artikel klicken, schauen sich zuerst dessen Struktur und Untertitel an. Somit können sie sich grob eine Übersicht machen und einschätzen, ob der Artikel einen Nutzwert für sie hat. Bei Monster-Absätzen ohne Strukturierung, liest kein Mensch weiter. Geben Sie bei jedem Artikel auch die Anzahl Minuten Lesezeit an.

5. Links und Bilder richtig einsetzen

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Gestalten Sie Ihren Blog anschaulich. Bilder lockern einen Blog auf und machen ihn einfacher lesbar. Internetseiten wie zum Beispiel pixabay.com oder unsplash.com bieten kostenlose Bilder für Blogs. Sie sollten jedoch immer prüfen, ob die Bilder auch für kommerzielle Zwecke eingesetzt werden dürfen. Ist dem nicht so, kann es rechtliche Probleme geben. Stellen Sie zudem sicher, dass die Bilder keine lange Ladezeiten verursachen und Ihren Blog so nicht ausbremsen.

Verlinken Sie wichtige Quellen. Setzen Sie vor allem auf seriöse Websites und Organisationen oder Unternehmen. Nutzen Sie vor allem reichweitenstarke, bekannte Websites. Beachten Sie, dass die anzuklickenden Links automatisch in einem neuen Browser-Fenster geöffnet werden. So bleiben die Lesenden auf Ihrer Website.

Fazit

Es ist kein Kinderspiel, mit einem Blog auf der ersten Treffer-Werbsite von Suchmaschinen zu landen. Es gilt, inhaltliche wie auch sprachliche Tipps zu beachten und die wichtigsten SEO-Regeln zu befolgen. Ein Blog muss gut strukturiert, bildlich toll illustriert und knackig geschrieben sein. Blog-Texte sollten Nutzwert liefern und die Lesenden einen Schritt weiter bringen.  Viel Erfolg beim Blog-Verfassen.

 

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FundCom-Newsletter 2/2022

Die FundCom AG ist nun bereits seit fast vier Jahren erfolgreich am Markt und unsere Kundenliste wird immer länger: Seit einigen Monaten produzieren wir regelmässig Inhalte für das Schweizer Kinderhilfswerk Terre des hommes Lausanne und die führende Online-Plattform Homegate. Neu mit im Boot sind zudem die renommierte Biovision (Stiftung für ökologische Entwicklung) und das innovative Start-Up Hegias AG.

Stolz sind wir nicht nur auf unsere grösseren Büros beim Limmatplatz, sondern auch auf das fertig produzierte Lighthouse-Magazin 2/2022

Lesen Sie ausserdem nutzwertige Ratgeber-Artikel zum Nulltarif wie:

Stiftungssuche mit System  

Umwelt-Hypotheken 

Und nicht vergessen: Melden Sie sich jetzt für einen «Drinks & Links»-Event an.

Viel Spass beim Lesen unseres Newsletters.

 

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FundCom-Newsletter 1/2022

 

Ob Webdesign, Fundraising oder Nutzwert-Artikel: Die FundCom durfte wieder spannende Projekte abwickeln. Für die Zürcher Meisterwerkstatt Rast Geigenbauer haben wir zum Beispiel die brandneue Website https://rast-violins.ch produziert. Sie rankt auf Seite eins bei Google.

Viel Herzblut haben wir auch in das Weihnachtsmailing für die Stiftung Humanitas in Horgen gesteckt. Der Spendenbrief mit ausmalbaren Weihnachtskarten öffnete bei vielen GönnerInnen die Herzen und das Portemonnaie.

Die Auktion «We love to give» für die Stiftung für Kinder in der Schweiz hat bei 28 Schweizer Prominenten Erinnerungen geweckt – und noch viel mehr. Die Versteigerung ihrer liebsten Stücke erzielte Spenden von über 24’000 Franken.

Lesen Sie auch unseren NZZ-Fachartikel zum Thema Spendenabzüge.

Viel Spass beim Lesen unseres Newsletters.

 

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Trotz Corona und Geldmangel zum Studium

Der 22-jährige Bündner Mauro hatte Corona mit harten Folgen und ein zusätzliches Problem: Ihm fehlte das Geld für eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. stipendium.ch half ihm aus der Patsche und vermittelte ihm zwei passende Stiftungen. Ein Video-Testimonial der FundCom für stipendium.ch.

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Crowdfunding für Filmprojekt

Die FundCom unterstützt die Schweizer Produktionsfirma Globemediafilm beim Fundraising und Marketing für den Dokumentarfilm Guilty.

Der Dokumentarfilm «Guilty» dreht sich um die Verbandelungen der Schweiz mit dem kaum thematisierten Völkermord an den Armeniern von 1915. Dieser Genozid erlangte auch dank den Tagebucheinträgen des Schweizer Arztes Jakob Künzler internationale Aufmerksamkeit. Die FundCom unterstützt die Schweizer Produktionsfirma «Globemediafilm»  beim Fundraising und Marketing für dieses mehrjährige Filmprojekt des renommierten Regisseurs Haci Orman (https://praksisfilm.com). Die FundCom erstellte das Design der Film-Landingpage und eine professionelle Crowdfunding-Kampagne via Wemakeit in drei Sprachen.

Unterstützen auch Sie diesen wichtigen Film über ein düsteres Kapitel unserer Menschheitsgeschichte auf wemakeit.com/projects/armenian-genocide.

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[smart_editor_module_image image=»60457″ preview=»https://fundcom.ch/wp-content/uploads/2021/11/board-g6c3357c49_1280.jpg» layout=»default» effect=»none» caption=»» pagelink=»» url=»» target=»_self» lazyload=»» text-align=»» color=»» background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»3″ animation-delay=»» animation-iteration-count=»1″ animation-direction=»normal» animation-fill-mode=»forwards» animation-timing-function=»ease-in-out» ][/smart_editor_module_image][smart_editor_module_wysiwyg background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»» animation-delay=»» animation-iteration-count=»null» animation-direction=»null» animation-fill-mode=»null» animation-timing-function=»null» ]

Die Preise sind in der Schweiz bisher nur moderat gestiegen. Wer von stärker steigender Inflation ausgeht, kann sich davor schützen. Dafür kommen verschiedene Geldanlagen infrage.

Bernhard Bircher-Suits
27.11.2021, 05.30 Uhr

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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) rechnet im Jahr 2021 mit einer deutlichen Erholung der Schweizer Wirtschaft. Sie erwartet einen Anstieg des Bruttoinlandproduktes (BIP) um rund 3%. Wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Freitag mitteilte, hat das BIP sein Niveau von vor der Corona-Krise mittlerweile klar übertroffen. In Bezug auf die Geldentwertung bzw. die Inflation ist die Lage in der Schweiz noch weitgehend unter Kontrolle. Inflation bedeutet, dass die Preise ansteigen, vor allem beim Konsum. Geld entwertet sich. Für den gleichen Monatslohn können zum Beispiel weniger Waren und Dienstleistungen erworben werden als ein Jahr zuvor.

SNB: Inflation im Jahr 2021 wohl bei 0,5 Prozent

Für das gesamte Jahr 2021 geht die SNB von einer Preissteigerung von 0,5% aus. Für 2022 werden rund 0,7% Inflation vorhergesagt – für das Jahr 2023 dann sogar «nur» 0,6%. Die Hauptgründe für die leicht anziehende Inflation sind gemäss SNB die höheren Preise für Erdölprodukte und Waren, die von Lieferengpässen betroffen sind. Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) stieg im Oktober 2021 im Vergleich zum Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 101,6 Punkten (Dezember 2020 = 100).

Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat betrug die Teuerung +1,2%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Der Anstieg um 0,3% im Vergleich zum Vormonat ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, unter anderem auf die höheren Heizölpreise. Die Preise für Gas sind ebenfalls gestiegen, ebenso jene für Treibstoffe. Die Preise für Salate und Fruchtgemüse sind hingegen gesunken.

Die Zinsen wie auch die Inflation bleiben damit in der Schweiz – vor allem auch im internationalen Vergleich – weiterhin tief. Zum Vergleich: Die Inflation in den USA steigt weiter. Im Oktober zogen die Konsumentenpreise in der weltgrössten Volkswirtschaft um 6,2% im Vergleich zum Vorjahresmonat an. Das teilte das US-Arbeitsministerium mit. In Deutschland ist die Teuerung im Oktober auf 4,5% geklettert. In der Euro-Zone lag die Inflation im Oktober bei 4,1%.

Die Suche nach Schutz

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Inflation ein ohne Vorwarnung auftretendes Phänomen sein kann und dass Anleger die zukünftige Inflationsentwicklung zeitweise komplett falsch eingeschätzt haben. Und das Inflationsgespenst geht auch in der Schweiz um. Viele Anleger befürchten, dass die beispiellosen Stimuli von Regierungen und Notenbanken das allgemeine Preisniveau nach oben treiben.

Nirmala Alther, Sprecherin der Zürcher Kantonalbank, sagt: «Angesichts der anziehenden Inflation stellen wir ein zunehmendes Interesse am Thema Inflationsschutz fest.» In der Schweiz sei allerdings die effektive Nachfrage nach Inflationsschutz-Fonds, die ausdrücklich in inflationsgeschützte Anleihen investieren, immer noch klein. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass die Inflationsrate in der Schweiz deutlich tiefer ist als zum Beispiel in Deutschland, sagt Alther.

Daniel Mewes, Leiter Asset Management Solutions und Chief Investment Officer (CIO) bei Postfinance, stellt bei den Postfinance-Kunden hingegen noch kein Umdenken fest: «Bei unseren Anlagelösungen konnten wir keine signifikanten Nachfrageveränderungen in Bezug auf inflationsgeschützte Produkte feststellen.»

Geringere Inflation in der Schweiz

Markus Lackner, Leiter Research beim VZ Vermögenszentrum, sieht in der Schweiz auch in naher Zukunft keine Teuerungsentwicklung wie im Ausland: «Im Vergleich zu den letzten zehn Jahren, in denen sich die Inflation in der Schweiz mehr unter als über der Nulllinie befand, ist in den kommenden Quartalen mit einer erhöhten Teuerung zu rechnen.» Einer der Gründe für diese Diskrepanz sei der anhaltend starke Franken, der die Teuerung von importierten Gütern dämpfe.

Generell schützen Realwerte besser vor einem Kaufkraftverlust als Nominalwerte. Realwerte sind zum Beispiel Investitionen in bestimmte Unternehmen (mittels Aktien oder Aktienfonds), Immobilien oder Edelmetalle. Zu den Nominalwerten zählen auf der anderen Seite Obligationen oder ein Guthaben auf dem Sparkonto. In der Vergangenheit haben alle diese Anlagemöglichkeiten unterschiedlich gut vor einer Teuerungsentwicklung geschützt. Womit klar ist, dass es keinen hundertprozentigen Inflationsschutz gibt. Gegenüber dem Guthaben auf dem Bankkonto schneiden die genannten Möglichkeiten jedoch meist besser ab.

Inflationsgeschützte Anleihen im Fokus

Doch wie können sich Schweizer Anleger gegen die früher oder später steigenden Preise einfach und vor allem kostengünstig wappnen? Als möglicher Schutz gelten sogenannte inflationsgeschützte Anleihen – auch «Linker» genannt. Sie sind – im Unterschied zu normalen Obligationen – an einen Landespreisindex gekoppelt und verfügen während der gesamten Laufzeit über einen Teuerungsschutz, und zwar auf dem investierten Kapital wie auch auf dem Zins. Ein Beispiel: Investiert man jetzt 10 000 Fr., erhält man bei durchschnittlich 2% Inflation in zehn Jahren 12 190 Franken ausbezahlt. Das ist exakt der Betrag, der dann der Kaufkraft von heute 10 000 Fr. entspricht.

Hinzu kommt noch der Zinsertrag. Ihr Prinzip: Je tiefer die Inflationserwartung der Anleger ist, desto weniger attraktiv ist das Instrument für den Schuldner, und umgekehrt. Herausgeber solcher Anleihen sind in der Regel Staaten wie Grossbritannien, Kanada, Italien, Frankreich und Deutschland. Der grösste Markt für inflationsgeschützte Anleihen sind die USA. Fachleute bezeichnen solche Geldanlagen in den USA auch als «Treasury Inflation Protected Securities» (TIPS). Die Schweizer Tresorie bietet keine inflationsgeschützten Anleihen an. Es gilt also, bei solchen Anlagen auf das Währungsrisiko zu achten, schliesslich ist der Franken eine sehr starke Währung.

Finanzhäuser haben Fonds im Angebot

Die NZZ hat bei Banken nachgefragt, welche Geldanlagen sie Privaten anbieten, um sich gegen Inflation zu schützen. Die Grossbank Credit Suisse hat beispielsweise für private Anleger zwei verschiedene Produkte im Angebot: den global investierten «CS (Lux) Global Inflation Linked Bond F und B» in Dollar sowie den «CS (Lux) Inflation Linked CHF Bond F und B» in Franken. Beim ersten Fonds gehen Privatanleger ein zusätzliches Währungsrisiko ein. Er ist mit einer Gesamtkostenquote (TER) von 1,09% zudem nicht ganz billig. Seine Ein-Jahres-Rendite lag am Stichtag, dem 8. 11. 2021, bei 6,04%. Der zweite Fonds in Franken hat eine etwas tiefere TER von 0,99%. Die Fonds-Rendite für ein Jahr lag gemäss Swiss Fund Data bei 4,77%.

Der «Global Inflation Linked Bond F» der CS investiert zu einem grossen Teil in inflationsindexierte Staatsanleihen mit Laufzeiten bis zu zehn Jahren. Zusätzlich werden aber auch Nominalanleihen von staatsnahen Emittenten und Unternehmensemittenten ins Portfolio mit aufgenommen. Der «Inflation Linked CHF Bond F und B» legt die Gelder mehrheitlich in in Franken geführte Nominalanleihen an, wobei auch hier die Laufzeiten kürzer gehalten werden.

Bei beiden Fonds wird der Inflationsschutz auf den Nominalanleihen gemäss Credit Suisse «synthetisch» konstruiert. Damit könne eine «genauere Steuerung der Inflationsrisiken» erreicht werden. Beim «Inflation Linked CHF Bond F und B» würden so auch die Risiken der Schweizer Inflation, wo es keine inflationsgeschützten Anleihen gibt, angenähert. In Bezug auf die Fonds-Kosten gibt es aber deutlich günstigere Alternativen zu den CS-Fonds. So hat der kotierte Exchange-Traded Fund (ETF) «iShares $ TIPS UCITS» eine TER von gerade einmal 0,10%. Seine Ein-Jahres-Rendite betrug Ende September dieses Jahres 4,97%. Studien zeigen immer wieder, dass kostengünstige Fonds in der Regel langfristig eine bessere Rendite erzielen.

Die Migros Bank nennt als Investitionsmöglichkeit den ETF «Xtrackers II – Global Inflation-Linked Bond UCITS ETF» mit einer TER von 0,25%. Dieser ermögliche ein kostengünstiges globales Engagement in inflationsgebundene Anleihen, die von Regierungen von Industrieländern begeben werden und über ein Investment-Grade-Rating verfügen. «Wir empfehlen ausschliesslich passive Produkte, da ein Grossteil der in der Schweiz zum Vertrieb zugelassenen Fonds und ETF in dieser Anlagekategorie ihren Vergleichsindex nach Kosten nicht übertreffen», schreibt Markus Wattinger, Leiter Investment Office bei der Bank.

Worauf bei der Fondsauswahl zu achten ist

Laut Alther sollte bei der Fondsauswahl darauf geachtet werden, dass ein möglichst hoher Anteil an Realwerten im Fonds enthalten ist. Zu den investierbaren Realwerten zähle die ZKB Substanzaktien mit tiefer Verschuldung und hoher Qualität, Immobilien inklusive Infrastruktur, Rohstoffe, Edelmetalle und auch inflationsgeschützte Anleihen.

Mewes mahnt, viel wichtiger als die Auswahl des besten Inflations-Fonds sei es, die langfristige Anlagestrategie nicht aus den Augen zu verlieren. Inflation könne in vielen Formen auftreten: «Ist es eine Konsumgüter-Inflation, oder betrifft es auch die Vermögenspreise wie beispielsweise die von Immobilien? Wie werden in diesem Szenario die Fremdwährungsrisiken eingeschätzt? Erwartet man global eine Inflation, oder beschränkt sich das Szenario auf eine bestimmte Region?»

Gehe man von einer Geldentwertung aus, sei damit allein noch nicht klar, welches Produkt in diesem Szenario «das Beste» sei. Er empfehle immer, den Portfolio-Kontext zu berücksichtigen und eine ansprechende Diversifikation anzustreben. Wichtig bei allen Fonds: Nebst tiefen Kosten sollte der Fonds über eine genügende Risikostreuung (regional und über Emittenten), eine langjährige, konstante Renditeentwicklung und eine ausreichende Grösse verfügen. Sein Volumen sollte also mindestens 50 Mio. Fr. betragen.

Jede Anlageklasse lässt sich theoretisch auch direkt abbilden, ohne dass ein Anlagefonds zum Einsatz kommen muss. «Sinnvoll strukturierte Aktienportfolios können genauso Alternativen darstellen wie ein breit abgestütztes Immobilienportfolio», sagt Mewes. Hierfür brauche es aber vertiefte Expertise und genügend liquide Mittel, um eine geeignete Diversifikation zu erreichen und unnötige Risiken zu vermeiden. «Für die meisten privaten Anleger dürfte daher diese Form der Geldanlagen weniger infrage kommen.» Aus Sicht von Lackner eignen sich als Inflationsschutz vor allem Unternehmen mit hoher Qualität, die solide Cashflows erwirtschaften, wenig verschuldet sind und für ihre Güter bzw. Dienstleistungen eine Preissetzungsmacht haben.

Kryptowährungen als Inflationsschutz?

Und inwieweit können Kryptowährungen ein Ausweg für Privatanleger sein? Das Problem: Die noch jungen Kryptowährungen sind schlicht zu wenig lange auf dem Markt, um beurteilen zu können, ob sie als Inflationsschutz taugen. «Ob Kryptowährungen ebenfalls Eigenschaften im Sinne eines Inflationsschutzes bieten können, wäre reine Spekulation. In drei bis fünf Jahren haben wir möglicherweise erste Antworten darauf», sagt Mewes dazu.

Lesen Sie den Originalartikel vom 27.11.2021 auf nzz.ch oder laden Sie die NZZ-Online-Version mit umfassender Tabelle als PDF.

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Sänger Luca Hänni, Ex-Torhüter Diego Benaglio, Eishockey Star Damien Brunner, Model Manuela Frey und viele mehr versteigern in 28 Videos ein Lieblingsstück von sich oder ein persönliches Treffen. Der Erlös aus den Auktionen geht in Form von Sachspenden mit Hilfe der «Stiftung für Kinder in der Schweiz» an bedürftige Kinder. Das Schweizer Startup YouGiver in Rotkreuz (ZG) ermöglicht den Online-Kauf der Geschenke ohne Registrierung.

Eurovision Song-Contest-Teilnehmer Luca Hänni sagt im Video: «In der Schweiz leben rund 300’000 Kinder an der Armutsgrenze». Der erfolgreiche Sänger bietet seinen Fans VIP-Tickets für seine Tour zur Versteigerung an. Luca Hänni zählt auf seine Fans: «Ich hoffe, dass ich auch etwas Gutes für Kinder tun kann.» 27 weitere Top-Stars der Schweiz beteiligen sich an der Weihnachtsaktion. Im Angebot sind eine bunte Auswahl an Auktionsgegenständen und -aktionen wie zum Beispiel Indoor-Skydiving mit Charles Nguela oder Kartbahnfahren mit Rennstar Nico Müller. Die Aktion startete am 17.11.21 und läuft bis zum 24.12.21. Ab dem 1. Dezember wird in Form eines Online-Adventskalenders jeden Tag die/der Gewinner(in) einer Auktion gekürt – eine Vorweihnachtsaktion voller Nächstenliebe.

Romeo Maggi, Gründer und Stiftungsratspräsident der «Stiftung für Kinder in der Schweiz» in Hergiswil (NW) fordert in einem Video auf der YouGiver- Plattform alle Menschen in der Schweiz dazu auf, dem Beispiel der Prominenten zu folgen und zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen in sozialer Not Sachspenden zu kaufen und der Stiftung bzw. den Kindern zu schenken. Romeo Maggi sagt: «Wir müssen der zunehmenden Kinderarmut in der Schweiz entgegenwirken. Partnerschaften, wie diejenige mit YouGiver, unterstützen uns bei unserer Zielsetzung, Kindern und Jugendlichen in Not zu helfen.» Die YouGiver AG lädt alle Non-Profit-Organisationen ein, die Sachspenden-Plattform YouGiver kostenlos zu nutzen.

Die «We Love-to-Give»-Weihnachtsaktion von YouGiver und der Stiftung für Kinder in der Schweiz finden Sie unter: https://my.yougiver.me/kinderstiftung. Folgende Schweizer Prominente unterstützen die Weihnachtsaktion «We Love-to-Give»:

  1. Sänger Luca Hänni versteigert zwei Konzerttickets seiner Tour 2022 inklusive Meet & Greet
  2. Comedian Rob Spence versteigert ein BMX Rad
  3. Comedian Charles Nguela versteigert Indoor Skydiving im Windwerk mit ihm zusammen für 6 Personen
  4. Motorrad-Rennfahrer Dominique Aegerter versteigert ein Paar signierte Handschuhe
  5. Moderatorin und ehemalige Rennfahrerin Cyndie Allemann versteigert einen signierten Original-Rennhelm aus Ihrer Indycar-Rennserie
  6. SNTM-Moderatorin und internationales Model Manuela Frey versteigert eine Meet & Greet mit sich bei einem Event nach Wahl
  7. Star Coiffeur Felix Fischer versteigert eine exklusive Beauty-Session bei sich im Salon
  8. Nationalspieler Michael Aebischer versteigert ein signiertes Nationaltrikot aus dem Länderspiel Nordirland gegen die Schweiz
  9. Sänger Florian Ast versteigert ein Meet & Greet in der Mühle Hunziken für zwei Personen am 9.12.21
  10. Stil- und Lifestyleberaterin Luisa Rossi versteigert eine exklusive Stylingberatung
  11. Musikerin Anna Rossinelli versteigert zwei Tickets inkl. Meet & Greet für die Zauberpark Show am 8.12.21 am Flughafen in Zürich
  12. Nachwuchskünstlerin Joya Marleen versteigert ein Meet & Greet am 29.1.22 in Basel plus zwei Konzerttickets
  13. TV Koch David Geisser versteigert ein exklusives Nachtessen für vier Personen im David- Geisser-Kochstudio
  14. Model und Content Creator Andrea Brotschi versteigert ein Meet & Greet auf einem VIP- Event
  15. Die Rockband „Gotthard“ versteigert ein Meet & Greet plus zwei Tickets für ihr Konzert am
    11.12.21 in Sursee
  16. Musikstar Steff la Cheffe versteigert ein selbst designtes und selbst genähtes Bühnenoutfit inkl. zwei Konzerttickets und Meet & Greet für ein Konzert nach Wahl
  17. Rocker Gölä versteigert eine signierte Gitarre von den Büetzer Bube
  18. It-Boy Reto Hanselmann versteigert ein Meet & Greet mit sich auf einem Promi-Event nach Wahl plus einen Tag Beauty-Behandlung im Prevention Center im Wert von 1000 CHF
  19. Ex-Torhüter Diego Benaglio versteigert signierte Torwarthandschuhe
  20. Schwinger-Star Matthias Glarner versteigert zwei Tickets für das Schwing- und Älplerfest Engstlenalp 2022 inkl. Mittagessen und Meet & Greet
  21. Blues Legende Philipp Fankhauser versteigert zwei Konzerttickets inkl. Meet & Greet für sein bereits ausverkauftes Konzert Soirée Fankhauser am 15.12.21 in Rubigen
  22. Rennfahrer Nico Müller versteigert einen halben Tag Rennkartfahren auf der Kartbahn Lies inkl. Rennhandschuhe und Rennschuhe
  23. Eishockey-Star Damien Brunner versteigert ein signiertes Trikot des EHC Biel plus Originalschläger
  24. Cathrine & Adrian Steiner von „DAS ZELT“ versteigern 5×2 Tickets für die neue Show
    „Young Artists – Best of Switzerland“ samt Meet & Greet mit den Artisten.
  25. Nachwuchssängerin Caroline Alves versteigert zwei Konzertkarten nach Wahl inkl. Meet & Greet
  26. Fussballstar Valentin Stocker, Profi des FC Basel, versteigert ein signiertes Trikot des FC Basel von sich
  27. Snowboard-Star Pat Burgener versteigert ein signiertes Snowboard
  28. Star DJ Tanja la Croix versteigert einen exklusiven DJ Workshop

 

  • Medienkontakt Interviewanfragen Prominente:
    Kai Selck, Tel. +49 162 10 44 891 https://www.apercus.de; kai.selck@apercus.de
  • Medienkontakt Anfragen YouGiver AG:
    Bernhard Bircher-Suits, Tel. +41 76 507 36 36 www.fundcom.ch, bernhard.bircher@fundcom.ch
  • Medienkontakt «Stiftung für Kinder in der Schweiz»
    Astrid Portmann, Tel. Tel.: +41 41 632 44 74; mail@kinderstiftung.info

 

Über die YOUGIVER AG

Die YouGiver AG in Rotkreuz ist ein im Jahr 2018 gegründetes Schweizer Startup. Die innovative Online-Plattform macht die Vermittlung von Geschenken an Menschen oder Organisationen kinderleicht und deutlich günstiger. Mit der gleichnamigen digitalen Plattform können Spenderinnen und Spender Geschenke am Computer oder mit Hilfe der YouGiver-App kaufen und ohne Umwege an ein Hilfswerk oder eine beliebige Person auf der Erde versenden – auch ohne die Postadresse zu kennen. Eine Handy-Nummer oder E-Mail-Adresse reicht aus. Im Online-Shop von YouGiver stehen attraktive Produkte wie zum Beispiel Schokolade, Blumensträusse, Beauty-Artikel, Elektronik-Waren, aber auch Gutscheine für unvergessliche Erlebnisse, zur Auswahl.

 So funktionieren die YouGiver-App und die Online-Plattform:

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Dieser Pressetext wurde von der FundCom für die YouGiver AG produziert und am 22.11.2021 veröffentlicht.
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