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Trotz Corona-Krise: Unsere Kundenliste wird immer länger. Neu dürfen wir die Stiftung Zürcher Lighthouse, den Familienbetrieb Geigenbauer Rast sowie die Stiftungen Vitanetz und Humanitas Horgen zu unseren Kunden zählen. Unten finden Sie wie üblich kostenlose Ratgeberartikel zu aktuellen Themen wie «Führung im digitalen Zeitalter» oder «Grüne Kryptowährungen?». Und kennen Sie schon den von der FundCom gestalteten, neuen Ratgeber des Zürcher Spendenparlaments?
Viel Spass beim Lesen unseres Newsletters.
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Liebe alle
Guter Rat muss nicht teuer sein: Im vorliegenden FundCom-Newsletter finden Sie kostenlose Ratgeberartikel zu Themen wie «Kryptospenden» und das «Stopfen von Finanzlöchern». Lesen Sie zudem, wie das Online-Portal «DeinAdieu» Hilfswerken ermöglicht, Erbschaften und Legate für Ihre Organisation zu gewinnen.
Die Newsletter-Themen auf einen Blick:
Fundraising: Die Chancen und Risiken von Kryptospenden
Ratgeber bei privaten Finanzlöchern
Corona-Krise: So stopfen Sie Finanzlöcher preiswert
Mehr Legate & Erbschaften mit cleveren Online-Tools
Spendenmailing für Humanitas
Mit Therapiehunden gegen die Einsamkeit
Felix Ertle unterstützt uns als Projektleiter für Fundraising-, Marketing- und Content-Projekte mit viel Herzblut und Einsatz. Herzlich willkommen bei der FundCom direkt neben dem neuen «Negrellisteg»!
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Herzliche Grüsse
Bernhard Bircher-Suits
Geschäftsleiter FundCom
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Sie möchten mit Ihrer Firma auf die erste Trefferseite von Google? Dank Google Ads ist dies möglich und es kostet nicht mal so viel. Was es allerdings braucht, sind Geduld und Knowhow.
[/smart_editor_module_wysiwyg]Google Ads werden oft vernachlässigt von Startups und KMUs. Oft fehlen Zeit und Wissen, um Werkzeuge wie Google Ads richtig zu nutzen. Doch Google Ads machen sich mehrfach bezahlt und kosten nicht die Welt.
Von Claudia Wagner
Darum gehts
- Wieso für Startups und KMUs eine Top-Platzierung bei Google wichtig ist
- Wie Sie dank Google Ads die Spitzenpositionen erobern
- Worauf Sie bei Google Ads Kampagnen achten sollten
- Wie viel Budget Sie einplanen müssen
Es fühlt sich an wie ein Sechser im Lotto, wenn man mit der eigenen Firma auf der ersten Seite von Google landet. Selbst mit dem besten Content-Marketing kann es Monate dauern, bis man es schafft – wenn überhaupt. Gerade in der aufwändigen Firmen-Startphase ist Zeit Geld und der (Online-)Erfolg sollte nicht Jahre auf sich warten lassen.
Ein Drittel der Nutzer klickt auf das erste Google-Resultat
Die erste Trefferseite von Google ist enorm wichtig. Kaum ein Nutzer durchkämmt je mehr als die erste Seite – und diese oft nur bis zur Hälfte. Dies zeigt eine Studie der Software-Firma Sistrix. Sie ist laut eigenen Angaben im Bereich Suchmaschinenoptimierung Marktführerin.
Gemäss Studie liegt die durchschnittliche Klickrate auf der ersten Position bei Google bei knapp 30 Prozent. Knapp ein Drittel der Nutzer klicken demnach auf das erste Suchergebnis. Auf die zweite Position klicken noch um die 15 Prozent, auf die dritte 11 Prozent und auf die zehnte nur noch 2,5 Prozent der Nutzer.
Startups und KMUs sowie Non-Profit-Organisationen auf Kunden- oder Spenderfang sind deshalb darauf angewiesen, die Top-Positionen oder zumindest die erste Trefferseite bei Google zu besetzen. Google Ads sind ein verhältnismässig günstiges und effektives Werkzeug, um dieses Ziel bei wichtigen Suchbegriffen zu erreichen.
Top-Ranking und mehr Aufmerksamkeit dank Google Ads
Schon ab 10 Franken pro Tag kann man mit Google Ads Kampagnen Aufmerksamkeit mit Klicks erzielen. Kosten fallen nicht für die Darstellung der Anzeige im Suchnetzwerk oder bei Google-Partnern an, sondern nur für den effektiven Anzeigen-Klick. Der Preis pro Klick variiert je nach gewählten Keywords.
Google Ads funktionieren wie eine Auktion. Die Preise variieren je nach Nachfrage und Konkurrenzsituation. Google berücksichtigt auch die Qualität der Anzeigen und der Online-Angebote.
Wer Google Ads nutzt, zahlt nie mehr als den für das Monatsbudget festgelegten Höchstbetrag. Nutzer können Kampagnen jederzeit starten und beenden.
Auch Firmennamen oder eigene Marken mit Google Ads bewerben
Das eigene Angebot sollten Unternehmen und Organisationen mit SEO-Massnahmen und Blogs organisch und auch bezahlt mit Hilfe von Google Kampagnen bewerben.
Auch den eigenen Firmennamen bzw. der eigene «Brand», also die eigene Marke, sollte bei Google rund um die Uhr beworben werden. Mit einer Brand-Kampagne erscheint der eigene Name meist an der Spitze der Google-Trefferliste. In der Regel mit tiefen Klickpreisen, da es kaum Konkurrenz gibt beim eigenen Firmennamen.
Google Ads Kampagnen laufend analysieren und optimieren
Google Ads Kampagnen haben einen Knackpunkt: Sie müssen präzise geplant und laufend optimiert werden. Zudem müssen die Websites auf die Kampagnen abgestimmt werden mit passenden Landingpages.
Bernhard Bircher-Suits, Leiter der Agentur FundCom, sagt: «Google Ads sind leider kein Selbstläufer. Aus jahrelanger Erfahrung weiss ich, dass es Knochenarbeit ist. Dranbleiben ist das wichtigste. Die Kampagnen sowie die zu bewerbenden Websites müssen laufend ausgewertet und optimiert werden.»
Wie hoch ist das «richtige» Budget für Google Ads?
Kunden fragen Bernhard Bircher-Suits oft, wie viel Budget sie für Google Ads einplanen sollen. «Eine schwierige Frage», meint Bircher-Suits. «Es gibt kein richtiges Budget. Es kommt immer auf den Preis pro Klick und auf die verfolgten Kampagnenziele an.»
Die Faustregel: Firmen sollten mindestens 10 Prozent ihres Umsatzes in (Online-)Werbung stecken. Dazu Bernhard Bircher-Suits: «Ab 300 Franken pro Monat machen Kampagnen für Kleinfirmen Sinn.» Hinzu kommen die Kosten für die Agentur, welche die Kampagnen aufsetzt, betreut und laufend optimiert.
«Eine erste Testkampagne sollte mindestens drei Monate laufen. So kann man sie sinnvoll mit Hilfe von Google Ads und Google Analytics auswerten.»
Google Ads kosten nicht die Welt und machen sich bezahlt
Marcel Chevrolet ist ein FundCom-Kunde, der mit Google Ads rasch Erfolg hatte. Der Inhaber und Geschäftsleiter von Chevrolet Consulting sagt: «Bernhard Bircher-Suits hat für mein Unternehmen mehrere Ads Kampagnen in Englisch erstellt. Ich erhalte nun deutlich mehr passende Kundenanfragen. Zudem konnte ich die Anzahl Geschäftsabschlüsse steigern. Meine Investition hat sich für mich mehrfach bezahlt gemacht.»
Ein Zitat eines berühmten Erfinders bringt es auf den Punkt: «Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, könnte genauso seine Uhr stehen lassen, um Zeit zu sparen.»
Wer sich Aufmerksamkeit wünscht, muss für sich und seine Angebote werben. Und Werbung kostet Geld und erfordert oft Zeit. Das gilt auch für Investitionen wie Blogs und organisches Suchmaschinenmarketing. Wer Geld und Zeit nicht investieren will, bekommt keine Aufmerksamkeit.
Idealerweise machen Unternehmen beides – Content Marketing und Google Ads Werbung. Ergänzend dazu sollte man auch aktiv auf Social Media sein und dort werben, wo sich die Zielgruppe am häufigsten aufhält.
Google Ads befriedigen Bedürfnisse praktisch sofort
Ads Kampagnen sind meist günstiger als sogenannte Paid Posts, also bezahlte PR-Beiträge in Online-Medien wie zum Beispiel 20 Minuten. Paid Posts schlucken schnell Beträge in fünfstelliger Höhe für eine beschränkte Laufzeit von einer Woche. Für diesen Preis kann man über mehrere Jahre Ads schalten.
Welche Massnahmen schlussendlich den höchsten «ROI», also die höchste Rendite für eine Organisation erzeugen, zeigen aber erst Testläufe. Wer sät, der erntet. Das gilt auch für Google Ads.
Das Einzigartige an Google Ads ist, dass man damit Bedürfnisse sekundenschnell befriedigen kann. Ein Beispiel: Eine Person sucht auf google.ch nach «Übersetzungsagentur Zürich». Übersetzungsagenturen ohne Werbung und organischer Auflistung auf der ersten Google-Seite haben im Kampf um Online-Aufmerksamkeit verloren.
Wer im digitalen Zeitalter keinen cleveren Marketing-Mix fährt aus Off- und Online-Marketingmassnahmen, gehört früher oder später zu den Verlierern.
Sie möchten Ihren Bekanntheitsgrad steigern und Kunden auf Ihren Brand oder Ihre Services aufmerksam machen? Mit Google Ads Kampagnen geht das schnell und effizient.
Wir setzen Ihre Kampagne gemäss Ihrem Budget auf und optimieren sie fortlaufend für Sie – ohne Mindestlaufzeiten und Vertragsfesseln.
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Liebe alle
Eine Demoscope-Umfrage im Auftrag der «Allianz für das Gemeinwohl» zeigt, dass die Schweizer wegen der Corona-Krise vermehrt über das Sterben und ihren Nachlass nachdenken. Eine umfassende Umfrage unseres Kunden DeinAdieu.ch macht nun klar: Schweizer hinterlassen ihr Vermögen am liebsten Organisationen, die sich für Tier-, Natur- und Umweltschutz einsetzen.
Die im 2021 anstehende Erbrechtsrevision dürfte den «Erbschafts-Spendenmarkt» mit einem Volumen von jährlich 95 Milliarden Franken für Fundraiser und NPOs noch attraktiver machen. Die spannenden Erkenntnisse aus der DeinAdieu.ch-Studie konnten wir erfolgreich in den Medien platzieren.
Die Newsletter-Themen auf einen Blick:
Umfrage von DeinAdieu.ch
Schweizer vererben ihr Geld lieber Tieren als Flüchtlingen
Artikel für Fundraiso.ch
Milliardärs-Familie mit Sinn für den guten Zweck
Online-Shop & Werbevideo für den Verein Massai Art & Heart
Massai-Schmuck für den guten Zweck
Mehr Sichtbarkeit im Web
So sind Sie bei Google ganz oben
Ein Erfolg war auch die Anstellung meiner ersten Mitarbeiterin: Seit Mitte Oktober unterstützt mich Claudia Wagner mit viel Einsatz und Herzblut als erfahrene Projekt-Managerin bei Fundraising-, Marketing- und Content-Projekten (siehe Foto oben). Herzlich willkommen an der Neugasse 6!
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Herzliche Grüsse
Bernhard Bircher-Suits
Geschäftsleiter FundCom
P.S. Lesen Sie auch Newsletter Nr. 1/2020 und Newsletter Nr. 2/202
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