Jobs.ch Archives - Agentur FundCom - Marketingkommunikation & Fundraising Jobs.ch Archives - Agentur FundCom - Marketingkommunikation & Fundraising
[smart_editor_module_slider slides=»22″ slidestoshow-largedesktop=»1″ slidestoshow-desktop=»1″ slidestoshow-tablet=»1″ slidestoshow-mobile=»1″ slidestoscroll=»1″ layout=»auto-height» direction=»horizontal» navigation=»inside» navigation-color=»white» autoplayspeed=»3000″ autoplay=»true» arrwos=»» dots=»true» draggable=»true» fade=»true» infinite=»true» adaptiveheight=»» color=»» background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»3″ animation-delay=»» animation-iteration-count=»1″ animation-direction=»normal» animation-fill-mode=»forwards» animation-timing-function=»ease-in-out» ][/smart_editor_module_slider]
[smart_editor_module_heading size=»h1″ text-align=»» color=»» background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»» animation-delay=»» animation-iteration-count=»null» animation-direction=»null» animation-fill-mode=»null» animation-timing-function=»null» ]Das braucht’s für eine Karriere in der Informatik[/smart_editor_module_heading]
[smart_editor_module_wysiwyg background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»» animation-delay=»» animation-iteration-count=»null» animation-direction=»null» animation-fill-mode=»null» animation-timing-function=»null» ]

Gut bezahlte Informatik-Jobs gibt es in der Schweiz zu Genüge. Doch was sind die Erwartungen von Unternehmen an Informatik-Einsteigerinnen und Einsteiger? Wir sagen, was Unternehmen von dir erwarten.

Ein Gastbeitrag von Bernhard Bircher-Suits auf Jobs.ch

Über alle Berufsgruppen hinweg betrachtet herrscht in der gesamten Schweiz in den Ingenieurs-, Technik- und Informatikberufen ein akuter Mangel an Fachkräften. Das zeigt der Stellenmarkt-Monitor der Universität Zürich. Die Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) wächst gemäss der Branchenorganisation ICTSwitzerland doppelt so schnell wie in der Gesamtwirtschaft. Die ICT-Studie 2018 sagt bis ins Jahr 2026 einen Mangel an 40’000 ICT-Fachkräften voraus. 38 Prozent der offenen ICT-Stellen sind im Bereich der Software-Entwicklung angesiedelt. Weil in der ICT-Branche Fachkräftemangel herrscht, sind die Löhne attraktiv.

Überdurchschnittliche Löhne für ausgebildete Fachkräfte

Das Lohncheck von jobs.ch gibt einen raschen Überblick über die alle Löhne in verschiedenen Schweizer Kantonen. So verdient beispielsweise ein Informatiker in Zürich einen mittleren Jahreslohn von 90’200 Franken brutto. Im Kanton Wallis sind es hingegen 73’200 Franken. Der schweizweite Durchschnitt bei Informatikern zwischen 35 und 45 Jahren liegt bei 100’000 Franken. Die Lohntool-Angaben basieren auf bei jobs.ch deklarierten Löhnen von realen Personen. Personen mit einer beruflichen Grundbildung im ICT-Bereich verdienen gemäss dem Institut für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) im Schnitt rund 1’600 Franken mehr pro Monat als eine Vergleichsperson mit einem anderen Lehrabschluss.

Hohe Anforderungen an Lernende und BerufseinsteigerInnen

Doch einfach ist es nicht, Karriere in einem gut bezahlten ICT-Beruf zu machen. Die Anforderungen von Schulen und Unternehmen sind hoch. Für die vierjährige Berufslehre zum Informatiker EFZ werden zum Beispiel Teamfähigkeit, logisch-abstraktes Denkvermögen, eine rasche Auffassungsgabe, räumliches Vorstellungsvermögen, ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer gefordert. Informatikerinnen und Informatiker EFZ entwickeln, realisieren, installieren, testen, betreiben und unterhalten Informatiklösungen. Silvan Arnold, Berufs-, Studien- und Laufbahnberater beim Laufbahnzentrum Zürich, sagt: «Wer in die Informatik einsteigen möchte, muss gut sein in naturwissenschaftlich-mathematischen Fächern und Englisch. Man muss zudem gerne technische Probleme lösen. Wer einfach nur gerne Computergames spielt, ist fehl am Platz.» Thomas Jeiziner, Mediensprecher beim Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz), ergänzt: «Hilfreich ist es auch, während des Studiums praktische Erfahrungen zu sammeln und sich in einem spezifischen Bereich weiter zu bilden. Während des Studiums ist es zudem sinnvoll, Erfahrungen in Projektarbeit zu sammeln.»

Eignung für ICT-Jobs online abklären mit ICT-Check

Neben der klassischen Berufslehre werden in einzelnen Kantonen auch 4-jährige schulische Ausbildungen angeboten; einerseits von kantonalen Informatikmittelschulen, andererseits von Privatschulen. Das Angebot an Informatik-Ausbildungen ist vielfältig und lässt sich im Detail auf der Webplattform «ICT Berufsbildung» nachlesen. Für welchen Informatik-Beruf du geeignet bist, zeigt dir der sogenannte Online-ICT-Check.

Fachübergreifendes Denken und Arbeiten ist bei Informatik-Jobs wichtig

Doch welche soziale Kompetenzen – sogenannte Soft Skills – erwarten Unternehmen von ICT-Fachkräften? Zu den wichtigen Soft Skills zählen Personaler zum Beispiel Verhandlungsgeschick und Auftrittskompetenz. Gemäss Berufsberater Silvan Arnold haben Kompetenzen wie gute Kommunikationsfähigkeiten auch im Informatikbereich stark an Bedeutung gewonnen. Thomas Jeiziner vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) sagt: «Unsere ICT-Fachkräfte sollten sich in der agilen und digitalen Welt zurechtfinden und gerne interdisziplinär arbeiten wollen. Visionäre Ideen sollte man in einfache Lösungen umsetzen können.»

Eine permanente Weiterbildung ist ein Muss

Gemäss Zerrin Azeri, Associate Director beim Personalvermittler Robert Half, würden Informatik-Abteilungen heute nicht mehr isoliert agieren, sondern eng mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten. «ICT-Mitarbeiter müssen daher neben ihren fachlichen Fähigkeiten auch Teamfähigkeit, Flexibilität und eine geschäftsorientierte Denkweise mitbringen.» Personalverantwortliche würden bei der Rekrutierung speziell auf solche Eigenschaften achten. Azeri fügt hinzu: «Quereinsteiger müssen auf jeden Fall eine passende Informatik-Weiterbildung vorweisen und Interesse am Thema nachweisen können.» Silvan Arnold vom Laufbahnzentrum Zürich sagt: «Einige Fachhochschulen bieten für interessierte Quereinsteiger auch Vorkurse an, um danach ein Informatikstudium beginnen zu können.»

Teamorientiere Führungspersönlichkeiten sind bei Credit Suisse gefragt

Heike Schubert, Leiterin Experienced & Campus Recruitment Schweiz, bei der Credit Suisse (CS), sagt zu den Anforderungen der CS an junge IT-Fachkräfte: «Unsere Career-Starter im Informatik-Bereich sollten stets bestrebt sein, innovative Technologien, Produkte und Dienstleistungen mitzugestalten und zu entwickeln.» Gefragt seien teamorientierte Führungspersönlichkeiten mit guten Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten.

Claudia Lips, HR-Businesspartnerin IT bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sagt: «Bei der Rekrutierung suchen wir Kolleginnen und Kollegen, die mit uns die Schweiz bewegen wollen und achten sowohl auf technologisches Wissen wie auch auf Soft Skills. Für die interne Zusammenarbeit sind eine hohe Kundenorientierung, Beratungsfähigkeit und eine Nutzenorientierung wichtig. Im Bereich der Selbstführung sind Beweglichkeit, Offenheit für Neues und Umgang mit Unsicherheiten gefragt.»

Wichtig ist Berufsberater Arnold noch der allgemeine Hinweis, dass man sich in der Informatik alle zwei bis drei Jahre weiterbilden müsse, um mithalten zu können. Eine Karriere in der Informatik ist somit eine ständige neue Herausforderung.

[/smart_editor_module_wysiwyg]

[smart_editor_module_spacer value=»50px» class=»» style=»» ][/smart_editor_module_spacer][smart_editor_module_share share=»facebook,twitter,email,xing,linkedin» layout=»round» text-align=»» color=»» background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»» animation-delay=»» animation-iteration-count=»null» animation-direction=»null» animation-fill-mode=»null» animation-timing-function=»null» ][/smart_editor_module_share]
[smart_editor_module_slider slides=»22″ slidestoshow-largedesktop=»1″ slidestoshow-desktop=»1″ slidestoshow-tablet=»1″ slidestoshow-mobile=»1″ slidestoscroll=»1″ layout=»auto-height» direction=»horizontal» navigation=»inside» navigation-color=»white» autoplayspeed=»3000″ autoplay=»true» arrwos=»» dots=»true» draggable=»true» fade=»true» infinite=»true» adaptiveheight=»» color=»» background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»3″ animation-delay=»» animation-iteration-count=»1″ animation-direction=»normal» animation-fill-mode=»forwards» animation-timing-function=»ease-in-out» ][/smart_editor_module_slider]
[smart_editor_module_heading size=»h1″ text-align=»» color=»» background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»» animation-delay=»» animation-iteration-count=»null» animation-direction=»null» animation-fill-mode=»null» animation-timing-function=»null» ]Die doofsten Pannen im Vorstellungsgespräch[/smart_editor_module_heading]
[smart_editor_module_wysiwyg background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»» animation-delay=»» animation-iteration-count=»null» animation-direction=»null» animation-fill-mode=»null» animation-timing-function=»null» ]

So manches Vorstellungsgespräch scheitert an vermeidbaren Fehlern von Bewerbern. Wir haben Personaler nach den häufigsten Pannen im Jobinterview gefragt und erklären, wie man sie vermeidet.

Ein Gastbeitrag auf Jobs.ch von Bernhard Bircher-Suits

Im Vorstellungsgespräch ist dein Gesprächspartner ein Ermittler unter Zeitdruck. In rund einer Stunde möchte er deine Berufskenntnisse, Arbeitshaltung und Charaktereigenschaften erfahren und herausfinden, ob du die richtige Person für den freien Job bist. Doch gelegentlich stellen sich Bewerbende in Vorstellungsgesprächen mit unüberlegten Aussagen, grosser Nervosität, schlechtem Benehmen und mangelnder Vorbereitung selbst ein Bein.

Ausgefallenes Hobby erwähnen
«Ich mache in meiner Freizeit meditative Kreistänze mit spirituellem Hintergrund», erklärte ein Mann Mitte zwanzig während seinem Job-Interview mit Jörg Buckmann. Der ehemalige Personalchef der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) sagt offen: «Diese Aussage hat bei mir nach dem Gespräch einen Lachanfall ausgelöst.» Jörg Buckmann rät Bewerbenden, allzu ausgefallene Hobbys wie beispielsweise Grosswildjagd oder Tarot-Karten lesen, besser nicht zu erwähnen. Sie könnten Personaler zu falschen Rückschlüssen auf die Persönlichkeit eines Bewerbers verleiten.

Nicht erwähnen solltest du auch Extremsportarten wie beispielsweise Base-jumping oder Eisklettern. Solche Freizeitaktivitäten kommen bei Arbeitgebern nicht gut an. Schliesslich möchte man dich möglichst langfristig und gesund am Arbeitsplatz wissen. Erfolgsversprechend ist es aber, Hobbys zu erwähnen, welche im direkten Bezug zur angestrebten Position stehen. Wenn du zum Beispiel als Automechaniker Mitglied in einem Oldtimerclub bist, macht eine Erwähnung beim Bewerbungsgespräch Sinn und rundet dein Profil ab. Berufsbezogene ehrenamtliche Tätigkeiten werden von Personalern in der Regel positiv bewertet. Wer sich beispielsweise um einen Leitungsjob als Teamleader bewirbt, kann ruhig erwähnen, dass er ein Team im Fussballverein coacht.

Fragwürdige Bewerbungsmotive angeben
Gabi Hildesheimer, Partnerin bei der Tsuku GmbH in Zürich und ehemalige Leiterin des Verbands für nachhaltiges Wirtschaften (Öbu), erinnert sich an ein fragwürdiges Bewerbungsmotiv: «Auf die Frage an den Kandidaten, was ihn zur Bewerbung bewogen habe, antwortete er, sein aktueller Arbeitsweg sei ihm zu lang.» Dieses Bewerbungsmotiv ist mehr als fragwürdig. Doch wie zeigt man echte Motivation für einen Job? Eine 2018 veröffentlichte Studie zeigt, dass Personaler jene Kandidaten am meisten schätzten, die in Jobinterviews ihre Eigenmotivation betonten. Die Studienautoren empfehlen Aussagen wie «Ich arbeite einfach gerne für diese Kunden» oder «Ich sehe darin einen Sinn».

Fehlendes Basiswissen über ein Unternehmen
Die Frage, warum du für das Unternehmen arbeiten möchtest, gehört zu den Standardfragen von Personalern. Mit deiner Antwort gilt es zu zeigen, dass du deine Hausaufgaben gemacht hast. Du solltest die Firmengeschichte, Leitgedanken und Visionen möglichst gut kennen und aufzeigen, wie du die Firma weiterbringen kannst und dass du hinter der Firmenphilosophie stehst. Tönt banal, ist aber nicht selbstverständlich. Miryam Ruoss, Personalverantwortliche bei der Fundraising-Agentur Corris AG in Zürich, sagt: «Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als wenn ich dem Bewerbenden zuerst erklären muss, was unsere Firma macht.» Thomas Jeiziner, Mediensprecher beim Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz), berichtet von noch peinlicheren Pannen: «Das ewz wird von Kandidaten immer wieder mit den EKZ verwechselt, den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich.» Negativ sei auch, wenn Bewerbende zu spät zum Gespräch erscheinen und sich dafür nicht entschuldigen würden. Tipp: Immer genügend Anreisezeit einrechnen und bei drohenden Verspätungen umgehend beim potenziellen Arbeitgeber anrufen und sich entschuldigen. Das ewz empfiehlt Bewerbenden auch, jeweils einen Notizblock und Schreibzeug sowie den eigenen Lebenslauf zum Vorstellungstermin mitzubringen.

Störende Nervosität und Smartphones
Negativ empfindet Miryam Ruoss von Corris, wenn Bewerber nervös auf dem Stuhl rumzappeln oder mit dem Kugelschreiber spielen. «Das lenkt erstens ab und zweitens wird die Person als Zappelphilipp wahrgenommen». Eine Kandidatin habe aus Nervosität einmal den Kaffee quer über den Tisch und über sich selbst geleert. Um die Anspannung direkt vor dem Gespräch zu lösen, seien einfache Entspannungs- und Atemübungen oft Gold wert. Miryam Ruoss lässt sich – wie andere Personaler wohl auch – ungern in Gesprächen stören: «Das klingelnde Smartphone beim Kandidaten ist ein Klassiker. Eine Person fragte mich sogar einmal, ob er kurz rangehen dürfe.» Tipp: Handy in den Flugmodus stellen und in der Tasche verstauen.

Fehler im eigenen Lebenslauf
Der Zürcher Personalvermittler Robert Half kennt weitere häufige Pannen in Bewerbungsgesprächen. Gemäss Zerrin Azeri, Associate Director bei Robert Half, komme es in Gesprächen häufig vor, dass Kandidaten einen Fehler im eigenen Lebenslauf erst im Vorstellungsgespräch bemerken und dann die angegebenen Daten durcheinanderbringen. Dagegen hilft nur, den eigenen Lebenslauf vor dem Vorstellungstermin eingehend mit Hilfe von verlässlichen Angaben in den Arbeitszeugnissen zu prüfen. Wichtig ist, dass die Zeitfolge der Berufskarriere stimmt.

Lebenslauf falsch widergeben
Ein weiteres Beispiel aus Gesprächen bei Robert Half: Eine Person hatte ihren eigenen Werdegang nicht richtig im Kopf. Solche Peinlichkeiten gilt es zu vermeiden. Tipp: Seinen Lebenslauf vor dem Vorstellungstermin beispielsweise einem guten Bekannten erzählen und diesen «Vortrag» mehrmals üben. Der Klassiker bei Robert Half: Der Kandidat gibt im ersten Gespräch mit dem Personalvermittler ein anderes Gehalt an als später beim Interview mit dem potenziellen neuen Arbeitgeber. Solche «Tricksereien» werden rasch entlarvt und stellen die Redlichkeit des Bewerbers in Frage.

Lügen über Ausbildungen und Erfahrungen
Der Supergau droht, wer in der Stellenbewerbung oder beim Vorstellungsgespräch absichtlich falsche Angaben über seine berufliche Ausbildung und Praxis macht. In solchen Fällen droht die fristlose Entlassung. Für den allenfalls entstandenen Schaden kann die ertappte Person haftbar gemacht werden.

[/smart_editor_module_wysiwyg]

[smart_editor_module_spacer value=»50px» class=»» style=»» ][/smart_editor_module_spacer][smart_editor_module_share share=»facebook,twitter,email,xing,linkedin» layout=»round» text-align=»» color=»» background-color=»» margin-top=»» margin-right=»» margin-bottom=»» margin-left=»» padding-top=»» padding-right=»» padding-bottom=»» padding-left=»» class=»» data=»» style=»» animation-name=»» animation-duration=»» animation-delay=»» animation-iteration-count=»null» animation-direction=»null» animation-fill-mode=»null» animation-timing-function=»null» ][/smart_editor_module_share]